„Biologische Gefahr“-Warnung der WHO im Sudan

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Seit dem 15. April dauern im Sudan Zusammenstöße zwischen der Armee oder den Rapid Fulfillment Forces (RSF) an. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gab bekannt, dass das National Public Health Laboratory in der Hauptstadt Khartum von der Armee oder RSF-Streitkräften beschlagnahmt und die Labormitarbeiter aus der Einrichtung ausgewiesen wurden.

Die WHO erwähnte das Vorhandensein von Masern- und Cholera-Erregern und anderen gefährlichen Elementen im Labor und gab bekannt, dass in Khartum ein „hohes Biogefährdungsrisiko“ bestehe, und gab keine Informationen darüber, wer unter der Kontrolle des Labors stehe.

Die WHO erklärte, dass der Mitarbeiter das Labor nicht betreten dürfe und dass Stromausfälle es unmöglich machten, die Materialien und Elemente im Labor zuverlässig zu schützen.

Andererseits sind bei den Konflikten im Sudan bisher 459 Menschen ums Leben gekommen und 4.072 Menschen verletzt worden.

Freiheit

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