Operation von INTERPOL in 15 Ländern: 14.000 260 Menschen sind in Gewahrsam
In einer schriftlichen Erklärung gab die Internationale Kriminalpolizeiliche Organisation (INTERPOL) bekannt, dass die mittel- und südamerikanischen Behörden bei den bisher größten in Eigenregie durchgeführten Schusswaffenoperationen 14.260 Personen festgenommen, 8.263 illegale Schusswaffen und 305.000 Munition beschlagnahmt haben.
Laut Aussage von INTERPOL „Trigger IX“Bei der Operation wurden außerdem insgesamt 575 Tonnen Drogen und Rohstoffe für die Drogenproduktion im Wert von 5,7 Milliarden Dollar beschlagnahmt.
MEHR ALS 100 SICHERHEITSPFLICHTIGE TEILNEHMEN AN DER EU-FINANZIERTEN OPERATION
Mexiko, Brasilien, Kolumbien, Argentinien, Chile, Ecuador, El Salvador, Bolivien, Costa Rica, Guatemala, Honduras, Panama, Mehr als 100 Sicherheitsbeamte nahmen in Paraguay, Peru und Uruguay teil.
Laut der INTERPOL-Erklärung „Trigger IX“ Die Operation störte die Aktivitäten von 20 kriminellen Organisationen, darunter Primeiro Comando da Capital, Mara Salvatrucha und Balkan Cartel. In der Erklärung wurde mitgeteilt, dass das US-Amt für Alkohol, Tabak, Schusswaffen und Sprengstoffe (ATF) und das Amt für Heimatschutzuntersuchungen (HSI) die Operation ebenfalls verstärkten.
OPERATIONS CENTER IST AN DER GRENZE VON DREI LÄNDERN GEGRÜNDET
Bei der Interpretation der Höhepunkte der Operation erklärte INTERPOL, dass Feuerwaffenexperten aus den an der Operation teilnehmenden Ländern im Operationszentrum in Foz do Iguaçu an der Grenze zwischen Argentinien, Brasilien und Paraguay erschienen seien, sie hätten die Frontaktivitäten verstärkt und geholfen Informationen schnell zu teilen und zu kontrollieren.
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