Erdbeben der Resignation in Deutschland… Und die First Lady brach ihr Schweigen

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Britta Ernst, Ehefrau von Bundeskanzler Olaf Scholz.

Brandenburgs Kultusminister Ernst trat überraschend zurück.

Nach Angaben von Regierungssprecherin Eva Jobs hat Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke den Rücktrittsantrag ohne jegliche Zugehörigkeit angenommen.

DER ZU ERSETZENDE NAME MUSS SEIN

Steffen Freiberg, Staatsminister für Bildung, wird Ernst ersetzen.

Ernsts Analyse des Lehrermangels ist zuletzt kritisiert worden.

Ernst, der von Bildungsverbänden, der Opposition und zuletzt seiner Partei, den Sozialdemokraten, kritisiert wurde, ist seit 2017 Kultusminister in Brandenburg.

KÜNDIGTE DIE VERHÄLTNISSE SEINES Rücktritts

Britta Ernst sagte in einer Stellungnahme zu ihrem Rücktritt, die Herausforderungen für das Kultusministerium seien riesig.

Ernst machte in seiner Stellungnahme folgende Angaben;

„Es braucht viel Einigkeit, um sich dem zu stellen. Dieser Verein besteht nicht mehr. Wir haben in der Vergangenheit und in dieser Legislaturperiode viele richtige und richtige Entscheidungen zum Bildungsschutz in Brandenburg getroffen.“

Nach dem überraschenden Rücktritt kam eine Erklärung von Brandenburgs Staatskanzler Woidke.

Woidke lobte Ernsts Arbeit. „In schwierigen Zeiten hat er seinen Auftrag mit Weitsicht und fester Hand ausgeführt“, sagte Woidke.

Brandenburgs CDU-Fraktionschef Jan Redmann sagte: „Es braucht eine große und solide Verstärkung, um das Chaos der verfehlten Politik der letzten 30 Jahre zu beseitigen.“

 

Freiheit

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