Autokonzerne jagen E-Bikes

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Nur klassische Fahrradmarken wollen nicht auf dem Elektrofahrradmarkt Platz nehmen. Riesige Autokonzerne tätigen auch große Investitionen, um Aktien in diesem Bereich zu kaufen. Da der Markt jedes Jahr wächst, erscheint jetzt jede Woche eine neue Abschlussarbeitsoption. Dank der sich entwickelnden Motoren- und Batterietechnologien haben Elektrofahrräder, die den Stadtverkehr angenehm und umweltfreundlich machen, für viele Menschen den Platz des Autos eingenommen. Anerkannte Möglichkeiten der Personenbeförderung ziehen, wie gesagt, nicht nur die Aufmerksamkeit klassischer Fahrradhersteller, sondern auch großer Autokonzerne auf sich.

Unternehmen, die massiv in vollelektrische Automodelle investieren, wollen auch an der persönlichen Zukunft des Transports teilhaben und arbeiten an diesem Thema. Auf dieser Seite gibt es derzeit verschiedene Ansätze. Einige Autohersteller gehen Partnerschaften mit Fahrradherstellern ein, einige Unternehmen integrieren bereits Unternehmen, die Fahrräder herstellen, und einige zielen darauf ab, direkt von Grund auf zu produzieren.

DEUTSCHE HANDELN SCHNELL

Wir sehen, dass Tochterunternehmen in der Produktion von Elektrofahrrädern in den Vordergrund treten. Beispielsweise plant der in Deutschland ansässige Autoriese BMW, Elektrofahrräder der Marke SMALL auf den Markt zu bringen, indem er eine Partnerschaft mit dem in Frankreich ansässigen Fahrradhersteller Angell Mobility eingeht. Einer der wichtigsten Namen in dieser Hinsicht ist ein weiterer deutscher Autoriese, Porsche. Das Unternehmen, das High-End-Fahrzeuge unterzeichnet hat, verfügt mit seinen Investitionen derzeit über mehr als ein privates Fahrradunternehmen und Fahrradmodelle und nähert sich dem Prozess mit dem Ziel einer vollständigen Produktion.

Ein weiterer Name, der sich für Fahrräder interessiert, ist Toyota, der größte Autohersteller der Welt. Das Unternehmen ging im vergangenen Monat eine Partnerschaft mit dem in Frankreich ansässigen Unternehmen DOUZE Cycles ein und brachte ein frachtorientiertes Elektrofahrrad auf den Markt. Interessieren sich nur diese großen Namen für den Fahrradmarkt? Auf keinen Fall.

MODELLE FÜR FRACHTZWECK

Aktuell sind Autokonzerne wie Peugeot, Skoda, VinFast, General Motor, Skoda und Jeep sowie Motorradhersteller wie Harley Davidson entweder über spezielle Lizenzverträge oder mit eigener Produktion in den Elektrofahrradbereich eingebunden. Schnell hat jeder einen Plan dafür. Außerdem konzentriert sich nicht jedes Unternehmen ausschließlich auf die Elektrofahrradseite, zum Beispiel hat die Volvo-Untermarke Polestar gemeinsam mit Allebike ein reguläres Mountainbike entwickelt. Strom für die Zukunft verschwendet das Unternehmen aber nicht, sondern entwickelt laut offizieller Aussage des Geschäftsführers des Unternehmens, Thomas Ingenlath, mit der Firma Allebike auch ein Elektrofahrrad-Sondermodell. Ingenlath, der dieses Fahrrad nicht zum Marketingobjekt machen will, also eine Option mit echten Argumenten entwickeln will, nennt weder ein genaues Datum noch Details zu seinen ersten E-Bikes.

NEUE UMSATZQUELLE FÜR MARKEN

Auch die Firma Rivian, die in den USA mit ihren Elektro-SUV-Modellen für viel Aufsehen gesorgt hat, ist mitten unter den Namen, die in den Elektrofahrradmarkt einsteigen wollen. Mit der Einbeziehung des ehemaligen CTO von Specialized, der die speziellsten Modelle der Fahrradbranche aufbereitet, um diesen Plan in die Tat umzusetzen, signalisiert das Unternehmen, dass es sich in Zukunft sehr viele Thesen einfallen lassen wird. Warum also sollte ein neues Autounternehmen wie Rivian in den Fahrradmarkt einsteigen? Den Aussagen nach zu urteilen, stecken „rein emotionale“ Gründe dahinter, nicht nur die Präsentation eines Models. Elektrofahrräder werden aufgrund ihrer niedrigen Produktionskosten und -preise viel mehr verkauft als Elektroautos und Elektro-Pickups und können den Unternehmen dementsprechend sehr solide Einnahmen bringen. Der rasante Aufstieg des Elektrofahrradmarktes betrifft auch Technologieunternehmen. Acer, einer der weltweit größten Computerhersteller, hat im vergangenen Monat ein modernes Elektrofahrradmodell namens „ebii“ vorgestellt und mit diesem Überraschungsmodell viel Lärm in der Branche gemacht.

PRIVATE PARKPLÄTZE, DIE UNTER WASSER GEBAUT WERDEN

Amsterdam, die Hauptstadt der Niederlande, ist eine der Städte mit dem größten Anpassungsgrad bei der Nutzung von Elektrofahrrädern. Als Heimat der schwersten Fahrräder der Welt baute die Stadt letzten Monat einen großen zeitgenössischen Unterwasserparkplatz für Fahrräder. Der Unterwasser-Fahrradparkplatz vor dem Amsterdamer Hauptbahnhof, dessen Herstellung vier Jahre dauerte, begann zu dienen, indem 6.300 verschiedene Abschnitte für Benutzer und 700 verschiedene Abschnitte für Bike-Sharing-Unternehmen getrennt wurden. Die für 24 Stunden kostenfrei nutzbare Parkfläche wird in Zukunft weiter ausgebaut und soll mit der Eröffnung des zweiten Teils insgesamt 11.000 Fahrräder beherbergen. Dieses 65-Millionen-Dollar-Projekt ist die bisher größte fahrradbezogene Studie.

Apple hat sehr wertvolle Sicherheitslücken geschlossen

Die von APPLE gesendeten Betriebssystemupdates für iOS 16.4.1, iPadOS 16.4.1 und macOS 13.3.1 sollten unbedingt ohne Zeitverlust weitergegeben werden. Denn neue Versionen schließen mehrere Sicherheitslücken, die erkannt werden, um effektiv genutzt zu werden. Wenn diese Schwachstellen nicht mit einem Update geschlossen werden, können sie zu einer Tür für das Eindringen in Geräte werden.

ELON MUSK SPRICHT ÜBER DEN KAUF VON TWITTER

ELON MUSK kommentierte in einem Interview über seine Übernahme von Twitter für 44 Milliarden Dollar, dass der Prozess „ziemlich schmerzhaft“ sei. Unter Hinweis darauf, dass er im Übernahmeprozess „große Höhen und Tiefen“ erlebt habe, kündigte Musk auch an, dass er den Social-Media-Giganten verkaufen könne, wenn „der richtige Käufer“ gefunden werde. Auf die Frage, ob er den Kauf von Twitter bereut habe, sagte er: „Das Schmerzniveau war ziemlich hoch. Es ging nicht um eine Party.“ Elon Musk sagte: „Im Moment scheint die Situation ausreichend zu sein. Als wir Twitter gekauft haben, gab es etwa 8.000 Mitarbeiter, es war nicht einfach, diese auf etwa 1.500 zu reduzieren.“

Freiheit

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