In Frankreich stehen 11 PKK-Mitglieder wegen Zwangsrekrutierung vor Gericht

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Anhörungen des Falls in Frankreich, wo 11 Verdächtige, die angeblich aus dem Bergteam der Terrororganisation PKK stammen, wegen der Fehler angeklagt werden, „Geld erpresst und Personal für die Organisation rekrutiert“ zu haben, von den Kurden in diesem Land, werden weiter bis 14.04.

SIE WERDEN AN VIER VERSCHIEDENEN ERINNERUNGEN VERSUCHT

In der Erklärung der französischen Staatsanwaltschaft für den Umgang mit Terrorismus (Pnat) wurde darauf hingewiesen, dass die Anhörungen des Falls, die am 4. April im Pariser Gerichtsgebäude begannen, in denen die fraglichen Personen wegen Fehlern angeklagt wurden der „Finanzierung von Terrorismus, Erpressung, Erpressung und Zwangsrekrutierung“ erfasst.

Die Erklärung betonte, dass der Prozess bis zum 14. April andauern werde, und erinnerte daran, dass im Juni 2020 eine Untersuchung eingeleitet wurde, nachdem in Frankreich eine Frau entführt worden war, um sich der Terrororganisation PKK anzuschließen.

In der Erklärung hieß es, die Frau, um die es in der Rede ging, sei von der Terrororganisation PKK entführt worden, um sie in die Berge zu bringen, und die Identitäten der beiden an dem Vorfall beteiligten Personen seien ermittelt worden.

Unter Hinweis darauf, dass während der Untersuchung davon ausgegangen wurde, dass zwischen September 2020 und März 2021 davon ausgegangen wurde, dass die Kurden in Frankreich unter dem Namen „Steuer“ Tribute für die Terrororganisation PKK einzogen, wurde in der Erklärung unterstrichen, dass diese Situation von bestätigt wurde die Worte vieler Menschen aus der kurdischen Gemeinschaft im Land.

JUGENDZWANGSHAFT

In der Erklärung wurde betont, dass in Südfrankreich andere kurdische Jugendliche durch diese Personen zwangsweise inhaftiert wurden, um die hierarchische Struktur der Terrororganisation PKK zu schaffen.

In der Erklärung der Staatsanwaltschaft wurde auch erwähnt, dass die Terrororganisation PKK zwischen September 2020 und März 2021 von der in den Regionen Marseille und Draguignan lebenden kurdischen Gemeinde einen Geldbetrag von etwa 2 Millionen Euro erpresst habe.

Es wurde festgestellt, dass 4 der 11 Angeklagten, die zu Mitgliedern des Bergteams der Terrororganisation erklärt wurden, festgenommen wurden und 7 von ihnen mit elektronischen Handschellen im Gefängnis oder in Untersuchungshaft waren. Außerdem wurde mitgeteilt, dass 1 Person mit Haftbefehl auf der Flucht sei.

 

QUELLE: AA

Nachrichten7

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