Das Nettodevisendefizit der nichtfinanziellen Unternehmen ging zurück

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Nach Angaben der Zentralbank der Republik Türkei (CBRT) stiegen die Devisenforderungen von Nichtfinanzunternehmen im Januar um 4 Milliarden 313 Millionen Dollar und die Verbindlichkeiten um 4 Milliarden 116 Millionen Dollar im Vergleich zum Vormonat. In diesem Zusammenhang verringerte sich das Netto-Devisendefizit um 197 Millionen Dollar auf 88 Milliarden 401 Millionen Dollar.

Betrachtet man die Vermögensverteilung, stiegen die Einlagen bei inländischen Banken um 3 Milliarden 635 Millionen Dollar, die Exportforderungen um 275 Millionen Dollar, die Direktanlagen im Ausland um 261 Millionen Dollar und die Wertpapiere um 142 Millionen Dollar im Vergleich zum Vormonat.

Im gleichen Zeitraum stiegen bei der Verteilung der Verbindlichkeiten die inländischen Barkredite um 1 Milliarde 619 Millionen Dollar, die aus dem Ausland erhaltenen Barkredite um 1 Milliarde 535 Millionen Dollar und die Importschulden um 962 Millionen Dollar.

Betrachtet man die Fälligkeitsstruktur der Verbindlichkeiten, so stiegen die kurzfristigen inländischen Kredite im Januar gegenüber Dezember 2022 um 1 Milliarde 806 Millionen Dollar, während die langfristigen Kredite um 187 Millionen Dollar zurückgingen.

Während die kurzfristigen Kredite um 557 Millionen Dollar an aus dem Ausland erhaltenen Krediten zunahmen, nahmen die langfristigen Kredite um 1 Milliarde 938 Millionen Dollar zu.

Im Januar beliefen sich die kurzfristigen Vermögenswerte auf 152 Milliarden 201 Millionen Dollar und die kurzfristigen Verbindlichkeiten auf 84 Milliarden 147 Millionen Dollar.

Der kurzfristige Netto-Devisenpositionsüberschuss hingegen stieg im Vergleich zum Vormonat um 1 Milliarde 689 Millionen Dollar auf 68 Milliarden 54 Millionen Dollar. Der Anteil der kurzfristigen Verbindlichkeiten an den gesamten Verbindlichkeiten betrug 32 Prozent.

QUELLE: AA

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