Wahltermin im Nachbarland verfestigt… Griechenland geht am 21. Mai an die Urnen
Das Nachbarland Griechenland geht am 21. Mai an die Urnen.
Die Erklärung kam von Ministerpräsident Mitsotakis. In seiner Präsentation vor dem Kabinett kündigte Mitsotakis an, dass die Wahl am Sonntag, den 21.
Widerspruch schließt den Unterschied
Mitsotakis, der 2019 das Amt des Premierministers übernahm, verliert nach dem Zugunglück in Meinungsumfragen Blut.
Jüngsten Umfragen zufolge hat sich der Abstand zwischen der von Mitsotakis geführten New Democracy Party und der oppositionellen Syriza um etwa 4 Punkte verringert.
57 PERSONEN WURDEN BEWERTET
Als der Personenzug von Athen nach Thessaloniki am 1. März in der Region Tempi frontal mit einem Güterzug zusammenstieß, wurden der erste und der zweite Waggon des Personenzugs vollständig zerquetscht und der dritte Waggon entgleist.
Während 57 Menschen bei dem Unglück ums Leben kamen, wurde bekannt gegeben, dass es von 56 Passagieren noch keine Neuigkeiten gab. Nach Angaben der Eisenbahngesellschaft Hellenic Train waren bei dem Unfall 342 Fahrgäste und 10 Besatzungsmitglieder im Personenzug und 2 Besatzungsmitglieder im Güterzug.
Während angegeben wurde, dass die meisten Passagiere im Personenzug Studenten waren, wurde bekannt, dass die beiden Züge vor der Kollision kilometerweit an der Eins-zu-Eins-Grenze aufeinander zu fuhren.
Nach dem Unfall, der sich als menschliches Versagen herausstellte, trat Infrastruktur- und Verkehrsminister Kostas Karamanlis zurück.
„ICH VERPFLICHTE DEN ANGEHÖRIGEN DER OPFER EINEN TERMIN“
Der griechische Ministerpräsident Mitsotakis entschuldigte sich nach dem Unfall.
Auf seinem Facebook-Account sagte Mitsotakis: „Als Premierminister schulde ich allen eine große Entschuldigung, aber zuallererst den Angehörigen der Opfer.“
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