Nach den Beben wurde eine Untersuchung eingeleitet: 50 Festgenommene sind nicht mehr am Leben

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279 Verdächtige wurden festgenommen, darunter 99 Bauunternehmer, 149 Bauaufseher, 13 Gebäudeeigentümer und 18 Gebäudeänderungen, bei den durchgeführten Ermittlungen zu den Gebäuden, die bei den Erdbeben in Kahramanmaraş zerstört wurden oder bei denen ungewöhnliche Änderungen in der Zoneneinteilung festgestellt wurden.

Bei den von den Generalstaatsanwaltschaften von Amts wegen eingeleiteten Ermittlungen zu zerstörten Gebäuden oder ungewöhnlichen Änderungen der Zoneneinteilung wurden den vorliegenden Informationen zufolge bei den Erdbeben in Kahramanmaraş am 6. Februar die Verantwortlichkeiten von 1171 Verdächtigen ermittelt.

Im Rahmen der Ermittlungen wurden 279 Tatverdächtige festgenommen, darunter 99 Bauunternehmer, 149 Bauaufseher, 13 Bauherren und 18 Bauveränderer. Eine benannte Prüfung wurde auch für 370 Verdächtige angeordnet, darunter 77 Auftragnehmer, 217 Bauaufseher, 45 Gebäudeeigentümer und 31, die Änderungen am Gebäude vornehmen.

Außerdem wurden Haftbefehle gegen 250 Verdächtige und Haftbefehle gegen 95 Personen erlassen.

Es wurde festgestellt, dass 50 der Verdächtigen nicht am Leben waren, während 2 Personen auf Anordnung der Generalstaatsanwaltschaft noch in Haft waren. Bei den Ermittlungen wurde festgestellt, dass sich 22 Verdächtige im Ausland aufhielten, 103 Verdächtige wurden nach ihren Aussagen freigelassen.

QUELLE: AA

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