Familienhaft in Figens Tod

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Der Vorfall ereignete sich am 21. Januar um 10:00 Uhr am Standort Dağdibi im Bezirk Yeşilbağcılar in Yatağan. Süleyman Çoban (43) rief die Notrufzentrale 112 an und meldete, dass seine Tante Figen Çoban gestorben sei. Nach der Benachrichtigung wurden Gendarmeriegruppen zum Tatort entsandt. Der Leichnam von Çoban, der sein Leben verloren haben soll, indem er ihn mit Benzin übergoss und sich selbst in Brand steckte, wurde nach Ermittlungen der Gendarmerie und des Staatsanwalts am Tatort zur Autopsie in das Muğla Named Medicine Institute gebracht.

Auf Anordnung der Generalstaatsanwaltschaft von Yatağan haben die Gendarmeriegruppen die Ehefrau von Figen Çoban, Mehmet Çoban (44), und ihren Schwager, Süleyman Çoban, festgenommen. Im Anschluss an die Verfahren wurden die Brüder Çoban, die am 22. Januar ins Gerichtsgebäude gebracht wurden, mit einer als Ausreiseverbot bezeichneten Kontrollregel freigelassen. Nach der Autopsie in der Muğla Named Medical Institution wurde Figen Çobans Leichnam am 22. Januar auf dem Turgut Neighborhood Cemetery von Yatağan beigesetzt.

FAMILIENLÄNGE HAFT

Beamte des Gendarmerie Crime Investigation Team (JASAT) des Gendarmeriekommandos der Provinz Muğla nahmen seine Frau Mehmet Çoban, seinen Schwager Süleyman Çoban und seine Schwiegermutter Hatice Çoban auf Anordnung der Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit fest der verdächtige Tod von Çoban. Wie bekannt wurde, werden die Verdächtigen wegen des vorsätzlichen Tötungsversuchs vor Gericht gestellt.

QUELLE: DHA

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