Er war auch in dem in Italien gesunkenen Boot: Auch der Nationalsportler starb auf der Hoffnungsfahrt

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Wie sich herausstellte, befand sich auch die 29-jährige Shahida Raza, die in der pakistanischen Frauen-Fußball- und Feldhockey-Nationalmannschaft aktiv war, auf dem Boot, das Flüchtlinge aus der Türkei nach Italien transportierte, kurz zuvor aber in die Felsen gestürzt der italienischen Küste.

FÜR PARLICED SOHN

Laut den Nachrichten der New York Times hat die junge Frau, die einen 3-jährigen teilweise gelähmten Sohn hat, ihr Kind bei ihrem Ex-Mann zurückgelassen und sich auf eine Reise der Hoffnung begeben. Razas Ziel war es, sich in Italien niederzulassen und dort ein Leben aufzubauen, das ihrem Kind bessere medizinische Möglichkeiten bietet. Es wird angegeben, dass Shahida Raza, die angeblich der ethnischen Herkunft der schiitischen Hazara entstammt, eine erfolgreiche Sportlerin ist, aber unter Depressionen leidet und nicht die Pflege leisten kann, die sie sich für ihr Kind wünscht.

Mindestens 63 Menschen wurden getötet, nachdem das Boot in den vergangenen Wochen gesunken war. Shahida Raza war eine von zwei Pakistanis, die auf dem Boot starben. Ihre Schwester sagte, dass Shahada eine Stunde vor dem Untergang des Bootes eine Sprachnachricht gesendet habe: „Sie war dankbar, dass sie in Europa angekommen war, sie dachte, ihre Sorgen seien vorbei.“

Freiheit

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