Am Standort der abgerissenen Gebäude wird ein „geotechnisches Experiment“ durchgeführt.

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Bei dem Erdbeben, das sich am 6. Februar in Kahramanmaraş ereignete, wird in der Region, in der 11 Gebäude in Adana zerstört wurden, ein „geotechnisches Experiment“ durch das Expertengremium im Rahmen der Bodenuntersuchung und eines Erdbebens durchgeführt wird eine Leistungsanalyse durchgeführt.

Die Wohnungen von Mete, Sami Beyefendi, Ekim, Alpargün, Belük, Sinem, Price Yapı, Zeray, İhsan Bayram, Özgür und Kubilay in der Stadt wurden bei Erdbeben mit einer Stärke von 7,7 und 7,6 zerstört, die sich auf die Bezirke Pazarcık und Elbistan in Kahramanmaraş und 11 Provinzen betroffen.

Bei den Arbeiten, die nach den Abrissarbeiten begannen, bei denen viele Menschen ums Leben kamen und verletzt wurden, wurde ein technischer und akademischer Sachverständigenausschuss aus Geologen, Bauingenieuren und Architekten durch das Zelzele-Untersuchungsbüro gebildet, das der Staatsanwaltschaft von Adana unterstellt war.

Die Delegation wird ein „geotechnisches Experiment“ auf den Böden von 11 zerstörten Gebäuden in der Stadt durchführen und das Erschütterungsverhalten der Gebäude analysieren.

Mit diesem System wird eine „erdbebenähnliche“ Schallwelle aus einer bestimmten Tiefe durch die Bohrmaschine auf den Boden geschickt und die Reaktion der eingestürzten Gebäude zum Zeitpunkt der Erschütterung gemessen und die Festigkeit des Untergrunds gemessen gemessen werden.

Die gewonnenen Erkenntnisse und Daten werden zur Prüfung an ein zertifiziertes Boden- und Gesteinslabor des Ministeriums für Umwelt, Urbanisierung und Klimawandel übermittelt und auf Einhaltung der zahlenmäßigen Richtpreise geprüft.

All diese Prozesse werden durchgeführt, um die Zuverlässigkeit des Bodengutachtenberichts von 11 zerstörten Gebäuden in der Stadt zu erhöhen.

Nach den Verfahren werden die in den Studien gewonnenen Informationen zur Erstellung des Berichts an den Sachverständigen gesendet.

13 MENSCHEN WURDEN IM RAHMEN DER UNTERSUCHUNG VERHAFTET

Auf der anderen Seite ermittelt die bei der Generalstaatsanwaltschaft angesiedelte Gehirnerschütterungs-Ermittlungsstelle akribisch die Fabrikationsmängel der zerstörten Gebäude in der Stadt.

Auch die Verfahren zur Trennung von Wertgegenständen und persönlichen Gegenständen aus den Trümmern der Trümmerbereiche stehen unter staatsanwaltschaftlicher Aufsicht.

Im Rahmen der Ermittlungen zu den zerstörten Gebäuden in Adana wurden 13 Verdächtige festgenommen, davon 1 am 13. Februar, 5 am 14. Februar, 6 am 16. Februar und 1 am 17. Februar.

QUELLE: AA

Nachrichten7

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