„Türkei“-Statement aus Deutschland!

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Beim Besuch der Zeltstadt im Pazarcık Atatürk Park erhielten Baerbock und Faeser Informationen vom Gouverneur von Kırıkkale, Bülent Tekbıyıkoğlu, der zum koordinierenden Gouverneur in Pazarcık ernannt wurde.

Baerbock und Faeser, die sich mit den Bürgern der Zeltstadt und den Kindern im nach der Märtyrer-Lehrerin Aybüke Yalçın benannten Rothalbmondzelt trafen, besuchten auch das Sanitätszelt, das von willigen deutschen Ärzten errichtet wurde.

ERKLÄRUNG FÜR JOURNALISTEN

Baerbock und Faeser besichtigten daraufhin die Trümmerbereiche im Bezirkszentrum und machten gegenüber Reportern Aussagen.

Baerbock erklärte, dass sie gekommen seien, um zu sehen, was hier passiert sei, und sagte: „Das Ausmaß dieser Gehirnerschütterungskatastrophe ist nicht in Worte zu fassen, selbst wenn Sie hier sind.“genannt.

Baerbock erinnerte daran, dass es gestern ein Beben in der Region gegeben habe und die Menschen die Nacht in ihren Fahrzeugen verbracht hätten, und sagte, dass sie auch ein Erdbeben gespürt hätten.

Baerbock sagte, sie hätten gesehen, wie wertvoll internationale Hilfe hier sei.

Baerbock sagte, dass die Bundesregierung weitere 50 Millionen Euro für Zelte, medizinische Ausrüstung, Nahrungsmittelhilfe, Decken und Generatoren bereitstellte und dass Deutschlands Hilfe für die Erdbebenopfer 108 Millionen Euro erreichte.

Baerbock betonte, dass sie das Visumsverfahren für diejenigen erleichtert haben, die Verwandte in Deutschland haben, und wies darauf hin, dass es in der Region einen „Visumbus“ gibt, damit die Menschen ihre Visumanträge schnell stellen können.

Baerbock gab an, ständig mit den türkischen Behörden in Kontakt zu stehen, um die Datenübermittlung derjenigen zu beschleunigen, deren Pässe in den Trümmern liegen.

Baerbock sagte, dass zwar in erster Linie Nothilfe geleistet werde, die Hilfe aber langfristig sein solle und diese Hilfe über einen langen Zeitraum geleistet werde, um den Menschen eine Perspektive zu geben.

Baerbock erklärte, dass es für die Hilfe schwierig sei, Nordsyrien zu erreichen, weil das Assad-Regime keine humanitäre Hilfe zulasse, wies aber darauf hin, dass die Hilfe Deutschlands auch Syrien umfasse und 17 Millionen Euro der heute angekündigten 50 Millionen Euro Hilfe seien für Syrien.

Baerbock betonte, dass man über die in Syrien geöffneten Grenzübergänge so viel Hilfe wie möglich nach Syrien liefern wolle.

VERURTEILUNG DES IRAN

Es wird behauptet, dass er der Anführer einer Anti-Regime-Organisation im Iran ist und „durch die Organisation von Terrorakten“Baerbock verurteilte auch das Todesurteil gegen den angeklagten iranisch-deutschen Doppelstaatsbürger Jamshid Sharmehd. Die Nachricht aus dem Iran sei schockierend und argumentierte, dass die Verhängung der Todesstrafe in einem rechtsstaatswidrigen Fall völkerrechtswidrig sei und Menschenrechte.

„HILFE IST WICHTIG, UM WEITER ZU BLEIBEN“

Auch Bundesinnenminister Faeser erklärte, man sei solidarisch mit den Erdbebenopfern gekommen und habe nicht nur die Trauer gesehen, sondern auch, wie gut die Hilfe angekommen sei.

Feaser betonte, dass viele Menschen den Erdbebenopfern in der Türkei bereitwillig Hilfe schicken, sagte Feaser: „Das zeigt wirklich die tiefe Verbundenheit zwischen Menschen in Deutschland und Menschen in der Türkei.“genannt.

Feaser sagte, dass die Fortführung der Hilfe wertvoll sei und dass die Bundesanstalt für technische Hilfe weitere Hilfen plane und dass in einem zweiten Schritt Lebensräume geschaffen werden sollten, damit Obdachlose weiterhin in der Region leben können.

Faeser sagte, dass sie denjenigen, die Verwandte in Deutschland haben, die Möglichkeit bieten, mit einem 90-Tage-Schengen-Visum nach Deutschland einzureisen, und fügte hinzu, dass dies eine zusätzliche Hilfe sei, insbesondere für diejenigen, die Traumata und Verletzungen erlitten haben.

Faeser sagte, man habe ihm gesagt, dass die türkischen Behörden denen, die ihre Pässe verloren haben, sehr helfen.

Nachrichten7

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