Bundesaußenminister Baerbock und Innenminister Faeser kommen in die Türkei

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Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock und die deutsche Innenministerin Nancy Faeser werden nach den Erdstößen der Stärke 7,7 und 7,6, die in 10 Provinzen mit Sitz in Kahramanmaraş Zerstörungen angerichtet haben, in die Türkei reisen. Der Sprecher des Auswärtigen Amtes, Christian Wagner, gab in der Hauptstadt Berlin ein Statement ab und kündigte an, gemeinsam mit den Erdbebenopfern die Erdbebengebiete Baerbock und Feaser zu besuchen.

Sprecher Wagner kündigte an, dass beim Besuch der beiden Minister in der Türkei auch Gespräche über vereinfachte Visaverfahren geführt werden, um Erdbebenopfern, die Verwandte ersten Grades in Deutschland haben, die Einreise zu erleichtern. Wagner fügte hinzu, dass das Datum des Besuchs von Baerbock und Feaser in der Türkei derzeit nicht klar sei.

Visaerleichterung für Erdbebenopfer

Baerbock hat sich dafür eingesetzt, dass Menschen, die in Deutschland leben, ihre vom Erdbeben betroffenen Angehörigen vorübergehend mitnehmen können. „Als Bundesregierung wollen wir Familien in Deutschland helfen, ihre vom Erdbeben betroffenen, obdachlosen und behandlungsbedürftigen Angehörigen aufzunehmen vorübergehend bei ihnen zu bleiben. Dafür wurde eine Task Force gebildet. Unser Ziel ist es, in dieser Zeit Visa zu beschaffen und den Prozess so bürokratisch wie möglich zu gestalten“.

Faeser sagte, man wolle türkischen und syrischen Familien in Deutschland die Mitnahme ihrer Angehörigen in das Gehirnerschütterungsgebiet für einen Zeitraum von 3 Monaten ermöglichen: „Sie gilt für 3 Monate. Wir werden das mit dem Auswärtigen Amt ermöglichen.“ ,“ er sagte.

Freiheit

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