Gesundheitsbedrohungen warten auf Erdbebenopfer! Minister Koca kündigte die zu sehenden Krankheiten an

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Laut Aussage des Gesundheitsministeriums und autorisierter Namen; Hypothermie, Dehydration, bestehende Schutzerkrankungen, Traumata unter Trümmern und Tod durch Einatmen von Staub können auftreten. Frauen und Mädchen befinden sich in der Mitte der Cluster, die am meisten unter Naturkatastrophen wie Erdbeben leiden. Dabei sollten laut Experten die Bedürfnisse des Schwerpunktclusters berücksichtigt werden, die in Dienstleistungen anders gehandhabt werden sollten. Probleme wie mögliche Epidemien, Durst und das Einatmen von Chemikalien durch Brände haben erhebliche Gesundheitsbedrohungen offenbart.

„Notwendige Vorkehrungen gegen mögliche Infektionen werden getroffen“

Gesundheitsminister Dr. Fahrettin Koca brachte auch zu Wort, dass Schutzimpfstoffe gegen mögliche Infektionskrankheiten versendet würden. Die Public Health Centers unterstützen zwar bei der Hygieneausstattung, stehen den Opfern aber auch mit einer Grundausstattung wie Babynahrung, Folgemilch und Decken zur Seite.

Und vergessen Sie nicht die dreifache Epidemie!

Experten erinnern auch an die „dreifache Epidemie“, in der sich die Türkei derzeit allein befindet. Während das Land in den vergangenen Wochen mit Kovid-, RSV- und Grippeepidemien zu kämpfen hatte, ist auch deren rasante Ausbreitung unter den Erdbebenopfern Thema.

Beim Zusammenbruch von Infrastruktursystemen (Abwasser, Wassersysteme) sind Gaslecks, Lecks toxischer Elemente sowie Folgeschäden, die viele gesundheitliche Probleme verursachen können, wie die Vermischung von Abwasser mit dem Boden, in aller Munde.

Hier sind die Gesundheitsbedrohungen, die auf den Gehirnerschütterungsbereich warten

Unterkühlung:

Wenn diese Situation, die dadurch entsteht, dass der menschliche Körper die für seinen Betrieb notwendige Wärme schneller verliert, als er produziert, und die Körpertemperatur gefährlich sinkt, kombiniert mit einem beengten unterirdischen Prozess, wird die menschliche Lebensspanne in Stunden angegeben. Die normale Körpertemperatur liegt bei etwa 37 C. Mit zunehmender Zeit, um aus dem Wrack entfernt zu werden, beschleunigt sich der Wärmeverlust im Bereich, in dem sich das Erdbebenopfer befindet, und die Überlebenschancen sinken.

Traumarisiko:

Für die aus dem Wrack gerettete Person besteht ein Traumarisiko, das in der akuten (frühen) Phase zu sehen ist. Das Crush-Syndrom (Tissue-Crush-Syndrom) steht ganz oben auf der Risikoliste und bringt erhebliche Bedrohungen wie den Verlust von Armen und Beinen, innere Blutungen und Multiorganversagen mit sich.

Achtung Blutspende:

Infolge des Verlassens der Häuser während der Pandemie war es schwierig, Blut in Blutbanken zu finden. Die Frage der Blutbanken sollte dringend überdacht werden. Blut spenden zu können ist jedoch keine Hilfe, da man denkt, es ist notwendig, sehr vorsichtig zu handeln. Es ist notwendig, sich einer Gruppe von Gesundheitsuntersuchungen zu unterziehen, da sonst Risiken im Zusammenhang mit durch Blut übertragenen Krankheiten bestehen.

Vorsicht bei Infektionskrankheiten:

Infektionen, die sich von unterdrückten oder intervenierten Geweben ausbreiten, sollten unter radiologischer Aufsicht in Gesundheitseinrichtungen mit guter Infrastruktur behandelt werden. Aufgrund der Überlastung in Krankenhäusern darf eine entsprechend radiologische Untersuchung nicht durchgeführt werden. Der schwere Aufenthalt von Erdbebenopfern in Notunterkünften stellt auch eine Bedrohung für Atemwegserkrankungen wie Grippe und Covid-19 dar. Im Tremor-Bereich gibt es eine wichtige Toiletten- und Abwasserbelastung. Unzureichende saubere Wasserquellen verursachen Cholera, parasitäre Krankheiten oder eine Kontamination mit Bakterien wie Leptospira, die dem Gelbfieber ähneln. Infektiöse Vektoren wie Fliegen, Zecken und Flöhe, die wir Vektoren nennen, die aus direkter Verschmutzung bestehen, können ebenfalls Maßnahmen ergreifen. Das Risiko einer Tuberkulose (TB)-Erkrankung, die bisher bei allen Nachuntersuchungen nach Gehirnerschütterung beobachtet wurde, sollte nicht übersehen werden. Die Nichterfüllung der Grundbedürfnisse kann auch das Immunsystem schwächen und Gürtelrose verursachen.

Tetanus-Impfung und Arzneimittelüberlegung:

Nach Erdbebenverletzungen sollte unbedingt eine Tetanusimpfung erfolgen. Auch bei der Versorgung mit Impfstoffen gibt es Risiken, die mit großer Sorgfalt gehandhabt werden müssen. Während des Beschaffungsprozesses sollten Impfstoffe in Kühlketten aufbewahrt und in geeignetem Zustand in die Region transportiert werden. Es besteht ein großer Bedarf an medikamentöser Unterstützung für den ersten Eingriff in den Gehirnerschütterungsbereichen und für die über die Zeit verteilten Behandlungsprozesse. Ziel ist es, materielle und moralische Schäden mit den bestehenden Hilfsmitteln unter Federführung des Gesundheitsministeriums zu minimieren.

Nachrichten7

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