Muslime in Berlin warten auf dringende Lösung der Friedhofsfrage

0 97

Während die Zahl der Muslime, die in Deutschland bestattet werden möchten, allmählich zunimmt, zogen es Muslime der ersten Generation, die als Personal ins Land kamen, vor, in ihren Herkunftsländern, insbesondere in der Türkei, beerdigt zu werden.

Ein wertvoller Teil der Muslime der zweiten und dritten Generation in Deutschland möchte jedoch in dem Land begraben werden, in dem sie leben. Der Grund dafür ist, dass die Angehörigen, die nach ihrem Tod ihre Gräber besuchen und beten werden, in diesem Land leben.

Obwohl es in Deutschland in der Vergangenheit viele Probleme gab, wie z. B. fehlende Bestattungsverfahren nach islamischen Gepflogenheiten, haben Kommunen in einigen Regionen Muslimen Bestattungsplätze zugewiesen, um diesen Forderungen der Muslime nachzukommen.

Allerdings begannen sich die den Muslimen vorbehaltenen Friedhöfe zu füllen, vor allem in den stark besiedelten und muslimischen Gebieten, vor allem in der Hauptstadt Berlin.

Im Bezirk Gatow der Bezirksregierung Spandau in Berlin schließlich beschleunigte die Zuschüttung des Friedhofs, auf dem Bestattungsprozesse nach islamischen Methoden durchgeführt wurden, die Arbeit der von Muslimen gegründeten Dachverbände auf Friedhöfen.

Murat Gül, der Vorsitzende der Islamischen Föderation Berlin (IF), die 17 Vereine beherbergt, sagte gegenüber der Anadolu Agency (AA), dass er vor zwei Wochen ein Schreiben des Bezirksamts für Wiederaufbau, Planung, Umwelt und Naturschutz Spandau erhalten habe, in dem es heißt dass es auf dem Friedhof keine Leerstellen geben und keine Bestattungserlaubnis mit Prestige Ende März erteilt werde.

2018 wurde eine vorbildliche Situation erlebt, in Berlin wurden 20 Beerdigungen von Muslimen abgehalten, weil in der Silvesternacht 2021 auf dem Friedhof in Gatow kein Platz war.

Gül sagte jedoch, da das Thema muslimische Friedhöfe ein allgemeines Problem der Stadt sei, das alle Bezirke betreffe, solle sich die Berliner Landesverwaltung direkt mit diesem Thema befassen.

„Initiative Berliner Muslimische Friedhöfe“

Gül erklärte, dass sie ihren Teil als muslimische Dachverbände leisten, sagte Gül: „Führende in Berlin tätige muslimische Dachverbände haben die Berliner Initiative Muslimische Friedhöfe gegründet.“sagte.

Unter Hinweis darauf, dass sich Vereine aus verschiedenen Ländern und Sekten an der Initiative beteiligten, stellte Gül fest, dass die Berliner Landesverwaltung nun einen Gesprächspartner für diese Initiative bezüglich muslimischer Friedhöfe habe.

Es werden dringend dauerhafte Analysen angefordert

Diese Initiative habe nun Forderungen der Berliner Verwaltung, sagte Gül:

„In Berlin leben mehr als 300.000 Muslime. Diese Zahl wird in den kommenden Jahren noch weiter steigen. Die Kinder und Enkel der ersten Generation wollen hier begraben werden Form ihrer Religion für angemessen erachtet: „Wir wollen eine dauerhafte Lösung. Dieses Problem muss dringend gelöst werden.“

Murat Gül erklärte, dass es Friedhöfe gebe, die nicht von Kirchen betrieben würden und dass diese als muslimische Dachverbände deren Verwaltung übernehmen könnten und dass der Staat sie dabei unterstützen solle.

Gül betonte, dass sie bereit seien, mit den zuständigen Behörden an einer Lösung zu arbeiten, sagte Gül: „Muslime sollten nicht alle zwei Jahre mit diesem Problem konfrontiert werden.“sagte.

Die zuzuweisenden Begräbnisstätten sollten in Gebieten liegen, in denen Muslime stark leben

Auch der Vorsitzende des Türkisch-Islamischen Kultusbundes, Landesverband Berlin, Yakup Ayar, erklärte, dass Muslime in Berlin zunehmend den Wunsch haben, dass ihre Leichen in dieser Stadt bestattet werden.

Das Setting wies darauf hin, dass nur 10 Prozent der Muslime auf dem Friedhof in Gatow, an der Westgrenze Berlins gelegen, aus dem Bezirk Spandau stammten und dieser Friedhof schnell fast alle Muslime in Berlin ansprach.

„Als Muslime ist unsere Bitte an die Berliner Verwaltung, neue Begräbnisstätten zuzuweisen.“Anpassung, sagte, dass diese Friedhöfe in Bezirken zugewiesen werden sollten, in denen Muslime stark leben.

Ayar stellte fest, dass es im Jahr 2021 wichtige Überlegungen zum Friedhof in Gatow gab und dass die Leichen nicht begraben werden konnten, sagte Ayar: „Dieses Problem besteht seit 2 Jahren. Es gibt Versprechungen über die Vergabe neuer Grabstätten. Aber bisher haben wir keine Antwort erhalten.“sagte.

Ayar merkte an, dass sie sich nach Erhalt des Schreibens der Abteilung für Wiederaufbau, Planung, Umwelt und Naturschutz des Bezirks Spandau Mitte dieses Monats erneut an die Behörden gewandt hatten, und sagte seine Worte: „Wir haben gesagt, dass dieses Problem dringend gelöst werden muss. Wir erwarten eine Antwort.“er hat es beendet.

QUELLE: AA

Nachrichten7

Leave A Reply

Your email address will not be published.

This website uses cookies to improve your experience. We'll assume you're ok with this, but you can opt-out if you wish. Accept Read More