Die Zeit des „virtuellen Krankenhauses“ in Großbritannien! Diese Box wird zu den Leuten nach Hause geschickt

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Die Gesundheitskrise, die im Vereinigten Königreich seit langem andauert, ist zum wichtigsten Tagesordnungspunkt der Regierung geworden. Premierminister Rishi Sunak bereitet sich auf einen außergewöhnlichen Schritt vor, um das Problem zu analysieren, aber die Bürger sind mit der Situation nicht zufrieden.

SCHRECKLICHE ZAHLEN…

Die Briten sind inzwischen an die Szenen gewöhnt, die sie bis vor einiger Zeit nur im Kino gesehen haben. Menschen, die durchschnittlich 12 Stunden warten, um ins Krankenhaus zu gehen und sich mit einem Arzt zu treffen, werden in Krankenhausfluren, Wartezimmern oder hinter Krankenwagen anstelle von Untersuchungsräumen behandelt.

Nach Angaben des National Health Service (NHS) mussten 54.000 Menschen, die im Dezember ins Krankenhaus kamen, mehr als 12 Stunden auf die Aufnahme in die Notaufnahme warten.

Die durchschnittliche Wartezeit für Krankenwagen, um auf Notfälle wie einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt zu reagieren, betrug mehr als 90 Minuten, und nur zwei Drittel der Krankenhaustermine im Land erfolgten von Angesicht zu Angesicht. Etwa 7,4 Millionen britische Bürger konnten nur am Telefon mit Ärzten sprechen.

PATIENTEN WERDEN IM ‚VIRTUELLEN KRANKENHAUS‘ UNTERSUCHT, 3 TAUSEND VIRTUELLE BETTEN WERDEN ERSTELLT…

Die britische Regierung gab heute bekannt, dass mehr als eine halbe Million Patienten pro Jahr betroffen sind. „virtuelles Krankenhaus“Sie bereitet sich darauf vor, ihren Plan bekannt zu geben, sie auf ihren Stationen zu behandeln.

Etwa 3.000 virtuelle Betten werden bis zum nächsten Winter für virtuelle Krankenhäuser geschaffen, ein Modul des Notfallversorgungsreformplans.

Die Anwendung soll den starken Druck auf die Gesundheitsdienste beseitigen.

Es wurde bekannt, dass die an die Haushalte geschickten Kits von der US-Firma Doccla hergestellt wurden.

EINE BOX WIRD IHNEN NACH HAUSE GESENDET

Ziel der Einrichtung virtueller Krankenhäuser ist es, ältere Patienten, die immer pflegebedürftig sind, in ihren Häusern statt in Krankenhäusern zu behandeln.

Gemäß dem Plan der Regierung wird eine Kiste mit einem Blutdruckmessgerät, einem Thermometer und einem Oximeter an Patienten verschickt, die „zu Hause behandelt“ werden sollen. Diese Box kann auch medizinische Geräte enthalten, die der Patient je nach seiner besonderen Situation benötigt.

ÄRZTE WERDEN DIE ERGEBNISSE TÄGLICH ÜBERPRÜFEN

Die Patienten führen tägliche Kontrollen mit den ihnen zugesandten medizinischen Geräten durch und laden die Ergebnisse in eine Anwendung hoch, die sie auf ihr Smartphone herunterladen.

Der Krankenhausmitarbeiter überprüft diese Ergebnisse täglich und kann bei Bedarf zu den Wohnungsbesichtigungen kommen.

Während die Regierung angibt, Patienten mit Problemen innerhalb von zwei Stunden zu erreichen, geht man davon aus, dass bis zu 20 Prozent der Krankenhauseinweisungen verhindert werden können, wenn das System richtig eingesetzt wird.

Obwohl die Regierung hofft, dass die Gesundheitskrise in England mit „virtuellen Krankenhäusern“ beendet werden kann, denken Patienten, die lange auf einen Arztbesuch gewartet haben, dass die Praxis echte Menschen nicht ersetzen kann.

PATIENTEN SIND VERZWEIFELT: KÖNNEN ECHTE MENSCHEN NICHT ERSETZEN

Die neue Anwendung sorgte für Reflexionen in den sozialen Medien. Patienten, die lange auf einen Arztbesuch gewartet hatten, deuteten an, dass das neue System die Situation noch verschlimmern würde.

Im Gespräch mit Sky News wartet der 70-jährige Carlo Zamboni seit Monaten mit Verdacht auf Parkinson auf einen Arzt. Mann in die Warteschlange des NHS gestellt, damit die Krankheit bestätigt wird „Einen Versuch ist es wert, aber echte Menschen kann nichts ersetzen“sagte.

Freiheit

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