Flash-Putin-Erklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz

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Der Krieg, der im Februar 2022 begann und den wir hinter uns gelassen haben, geht 2023 ohne Verlangsamung weiter.

Russland, das seit den ersten Kriegstagen auf Kiew zielte, die Stadt aber trotz wochenlanger Belagerung nicht einnehmen konnte, richtete sein Ziel nach Osten.

Während die Ukraine, die sich mit dem Beschluss der Panzerhilfe der USA, Englands und Deutschlands verstärkte, für den Frieden auf der Vorregel „Russlands Rückzug aus dem Land“ beharrte, kam aus Deutschland eine blitzschnelle Putin-Erklärung.

Gegenüber der in Berlin, der Hauptstadt des Landes, erscheinenden Tageszeitung Tagesspiegel sagte Bundeskanzler Scholz: „Ich werde Putin noch einmal anrufen, weil wir miteinander reden müssen.“

Mit der Feststellung, dass es nicht möglich sein wird, diesen Krieg zu beenden, solange die bösartige Politik Russlands anhält, setzte Scholz seine Worte wie folgt fort:

„Für mich ist es wertvoll, dass das gleiche Thema in den Verhandlungen erneut zur Sprache kommt. Wie kann sich die Welt von dieser katastrophalen Situation erholen? Die natürliche Bedingung ist klar: der Abzug der russischen Truppen.‘

Der Leopard wurde erstmals 1979 von der Bundeswehr eingesetzt. Die neueste Version des fraglichen Panzers, die Leopard-2-Panzer, werden heute von der Türkei, Polen, Spanien, Griechenland, Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, der Schweiz und Österreich eingesetzt.

„PRÄGT DEN GLAUBEN DER MENSCHEN IN DEUTSCHLAND“

Die Kanzlerin sprach auch über die Nachfrage der Ukraine nach Kampfflugzeugen nach Panzern und warnte davor, immer mehr zu liefern.

Ministerpräsident Scholz sagte, dass die Abgabe von Kampfjets nicht auf ihrer Agenda stehe: „Nach einer Entscheidung eine neue Debatte zu beginnen, mindert die Ernsthaftigkeit und erschüttert auch das Vertrauen der Menschen in Deutschland. Ein Bundeskanzler, der seinen Eid ernst nimmt, wird alles in seiner Macht Stehende tun, um zu verhindern, dass Russlands Krieg in der Ukraine zu einem Nato-Krieg mit Russland wird. „Ich werde alle meine Mittel einsetzen, um zu verhindern, dass eine solche Situation eintritt“, sagte er.

WARNUNG VOR GEFAHREN AUS RUSSLAND NACH DEUTSCHLAND

Russland hatte Berlin gewarnt, deutsche Panzer in die Ukraine zu schicken, sei „keine gute Sache“.

Die Erklärung kam von Kreml-Sprecher Dmitri Peskow, der erklärte, dass diese Lieferungen für künftige Verbindungen zwischen Berlin und Moskau nicht ausreichen würden.

Peskow betonte, dass die Entsendung deutscher Panzer in die Ukraine die Beziehungen zwischen den beiden Ländern nachhaltig prägen werde.

 

Freiheit

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