Schusswaffenangriff auf Synagoge in Ost-Jerusalem: Viele Opfer

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Schusswaffenangriff auf Synagoge in Ost-Jerusalem: 8 Tote

In einer schriftlichen Erklärung der israelischen Polizei hieß es, der Angreifer sei in eine Synagoge in der illegalen jüdischen Siedlung Neve Yakov im besetzten Ost-Jerusalem gekommen und habe mit einer Waffe zu schießen begonnen.

MINDESTENS 7 MENSCHEN VERLIEREN LEBEN

Es wurde mitgeteilt, dass 7 Zivilisten bei dem Angriff ihr Leben verloren und 3 Personen unterschiedlich schwer verletzt wurden.

In der Erklärung wurde auch vermerkt, dass die Polizei den mit dem Auto vom Tatort geflohenen Angreifer verfolgt und nach dem bewaffneten Konflikt neutralisiert habe.



MINISTER BEN-GVIR VOR ORT

Andererseits wurde berichtet, dass der nationale Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir vor Ort war und mit dem israelischen Polizeichef Kobi Shabtai die Situation in der Gegend bewertete.

ISRAEL MASSAKER DIE STADT JENIN UND GETÖTETE 9 MENSCHEN

Die Spannungen im besetzten Westjordanland sind in der letzten Zeit eskaliert und die Zahl der palästinensischen Opfer hat zugenommen.

Neun Palästinenser, darunter eine 60-jährige Frau, wurden gestern Morgen bei dem Überfall der israelischen Armee auf das Flüchtlingslager Jenin im Norden des besetzten Westjordanlandes getötet. Bei den Ereignissen, die nach dem Überfall in der Region ausbrachen, starb ein 22-jähriger palästinensischer Jugendlicher in der Stadt er-Ram im besetzten Ost-Jerusalem.

QUELLE: AA, REUTERS, UAV

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