Russlands größte Befürchtung ist wahr geworden… erst Deutschland, jetzt die USA!

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Die Augen und Ohren der Welt sind seit Monaten auf die Nachrichten aus der Ukraine gerichtet.

Während der Krieg, der sich nun in seinem 11. Monat befindet, unvermindert weitergeht, ist das neue Epizentrum des Krieges die Schlüsselregion Donbass.

Nach Putins Aussage „Soledar ist gefallen“ richteten sich die Augen nach Deutschland.

Unter dem Druck der Welt trat Deutschland wochenlang zurück und gab grünes Licht für Leopard-Panzer.

Eine weitere Blitzentwicklung fand statt, nachdem Deutschland angekündigt hatte, Polen nicht daran zu hindern, Leopard-2-Panzer an die Ukraine zu liefern.

Es wird berichtet, dass die USA und Deutschland nach monatelangen Gesprächen planen, Panzer in die Ukraine zu schicken.

ABRAMS WERDEN IN DIE UKRAINE VERSENDET

Es wird erwartet, dass die USA öffentlich bekannt geben, dass sie Dutzende von M1-Abrams-Panzern in die Ukraine schicken werden.

Die Entsendung amerikanischer und deutscher Panzer in die Ukraine wurde als „Russlands größte Angst“ bezeichnet. Denn die Ukraine, die einen Angriff auf ihre besetzten Gebiete anstrebt, soll sich mit diesen Waffen einen erheblichen Vorteil im Feld verschaffen.

NYT SCHRIEB: MINDESTENS 30 TANKS WERDEN GEGEBEN

Im Gespräch mit der New York Times (NYT) sagte ein namentlich nicht genannter Beamter, dass sich die Zahl der in die Ukraine zu schickenden Panzer in der Mitte von 30 auf 50 ändern könnte.

Es ist unklar, wann die USA M1-Abrams-Panzer in die Ukraine schicken werden.

Auch Bundeskanzler Olaf Scholz erklärte sich bereit, mindestens 14 Leopard-2-Panzer in die Ukraine zu schicken.

Das deutsche Magazin Der Spiegel stützte seine Nachricht, dass Deutschland sich bereit erklärt habe, der Ukraine Panzerhilfe zu leisten, auf Regierungsquellen.

Allerdings gibt es aus Deutschland, ebenso wie aus den USA, keine offizielle Stellungnahme zu diesem Thema.

WARNUNG VOR BEDROHUNG VON RUSSLAND NACH DEUTSCHLAND

Gestern warnte Russland Berlin, dass es „keine gute Sache“ wäre, deutsche Panzer in die Ukraine zu schicken.

Die Erklärung kam von Kreml-Sprecher Dmitri Peskow, der erklärte, dass diese Lieferungen nichts Brauchbares für die künftigen Beziehungen zwischen Berlin und Moskau bringen würden.

Peskow betonte, dass die Entsendung deutscher Panzer in die Ukraine die Interessen beider Länder nachhaltig prägen werde.

Freiheit

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