Das Nachdenken über Deutschland hört nicht auf… Gemeinsames Statement aus 3 Ländern: Sofort handeln!

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Der Krieg, der im Februar 2022 begann und den wir hinter uns gelassen haben, geht 2023 ohne Verlangsamung weiter.

Russland, das seit den ersten Kriegstagen Kiew anvisiert hatte, die Stadt aber trotz wochenlanger Belagerung nicht einnehmen konnte, wandte sein Ziel nach Osten.

Während der sich verschärfende Krieg in den östlichen Regionen des Landes weiterhin Menschenleben fordert, setzt die Ukraine ihren Widerstand mit Waffen aus dem Westen fort.

Berlins Haltung gegenüber den in Deutschland hergestellten Panzern, auf die die Ukraine dringend wartet, sorgte für Reaktionen.

Laut den Nachrichten in der britischen Zeitung Guardian sieht sich Deutschland wegen seiner Zurückhaltung bei der Entsendung von Panzern in die Ukraine mit Gegenreaktionen konfrontiert.

Der Zeitungsbericht, der schrieb, dass die alliierten Länder auf Deutschland gespiegelt seien, enthielt die folgenden Worte;

„Deutschland sieht sich mit Reaktionen seiner Verbündeten konfrontiert, weil es sich weigert, Leopard-2-Panzer zu beschaffen, um die Kampfkraft der Ukraine in dem fast einjährigen Krieg mit Russland zu unterstützen.“

GEMEINSAME ERKLÄRUNG VON DREI BALTISCHEN LÄNDERN

Die Außenminister der drei baltischen Staaten Lettland, Estland und Litauen haben eine gemeinsame Erklärung zur deutschen Haltung abgegeben.

In der Erklärung wurde Deutschland aufgefordert, die Ukraine unverzüglich mit Leopard-Panzern zu beliefern.

Es scheint jedoch, dass selbst wenn Deutschland seine Entscheidung nach diesen Überlegungen ändert, es nicht möglich erscheint, dass die Panzer die Ukraine vor 2024 erreichen.

Denn Armin Papperger, der Vorsitzende des Rheinmetall Management Council, dem Unternehmen der Rüstungsindustrie, in dem die „Leopard 2“-Panzer produziert werden, überbrachte die Hiobsbotschaft an die Ukraine mit den Worten: „Auch wenn eine Entscheidung getroffen wird, den Typ „Leopard 2“ zu schicken Panzer morgen in die Ukraine, das wird erst Anfang nächsten Jahres möglich sein“.

Im Gespräch mit der Zeitung „Bild am Sonntag“ betonte Papperger, dass sie derzeit 22 Panzer vom Typ „Leopard 2“ und 88 „Leopard 1“-Panzer in ihren Händen halten, und fügte seiner Erklärung die folgenden Aussagen hinzu:

„Es ist uns nicht möglich, diese Tanks einsatzbereit zu machen, bevor ein Auftrag bei uns eintrifft. Denn es kostet Millionen Euro. Wir können es nicht vorfinanzieren. Panzer werden nicht nur lackiert, sondern auch technisch gerüstet, um sie kampftauglich zu machen. Dazu müssen alle Segmente einzeln überholt werden. Auch das braucht Zeit.

Freiheit

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