Skandale nacheinander brachten Resignation! Deutschland spricht über diese Behauptung …

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Die Bild-Zeitung schrieb, der Rücktrittsplan stamme nicht vom Ministerpräsidenten, sondern von Lambrecht. Die Zeitung Süddeutsche nannte keine Namen, erklärte aber, dass ein Minister der im Dezember 2021 gebildeten Koalitionsregierung diese Woche zurücktreten wolle.

Während der Nachrichtensender NTV behauptete, die Suche nach einem Ersatz für Lambrecht, 57, gehe weiter, lehnte der per AFP erreichte Sprecher des Verteidigungsministeriums eine Stellungnahme dazu ab.

SELTSAME NACHRICHT VERURSACHT REAKTIONEN

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht war wegen einer Nachricht, die sie kürzlich auf ihrem Social-Media-Account veröffentlichte, in die Kritik geraten.

Lambrecht in seinem Statement während der Neujahrsfeier in Berlin „Mitten in Europa findet ein Krieg statt, von dem ich viele besondere Eindrücke mitnehmen konnte“Dann ist zu sehen, dass im Hintergrund ein Feuerwerk explodiert.

Die seltsame Neujahrsbotschaft des deutschen Ministers

Krieg in der Ukraine in deutscher Ministerbotschaft ‚zu vielen besonderen Erlebnissen‘und ‚viele Begegnungen mit interessanten Menschen‘Er sagt, dass er ein gutes Vermögen gemacht hat und bedankt sich.

Die deutsche Presse und die Opposition verbreiteten die Botschaft des Ministers, die etwa eine Minute dauerte. „Unsinn und sinnlos“Er wiederholte seine Rücktrittsforderungen.

NIMMT SEINEN SOHN MIT DEM HUBSCHRAUBER DER BUNDESWEHR

Dies ist jedoch nicht der einzige Punkt, für den der deutsche Minister kritisiert wird. In einer Umfrage unter 5.000 Personen, nachdem Lambrecht seinen 21-jährigen Sohn auf einen Hubschrauberflug zur Bundeswehr mitgenommen hatte, gaben 77 Prozent der Befragten an, Lambrechts Entfernung vom Einsatz zu unterstützen.

DIE FÜHRUNGSFÄHIGKEIT DER DEUTSCHEN VERTEIDIGUNG IST GEFRAGT

Während Lambrecht für sein Versäumnis kritisiert wurde, den Mangel an Ausrüstung in der deutschen Armee auszugleichen, zog Deutschland auch Reaktionen für seine schlechte Reaktion auf den Ukrainekrieg auf sich.

Im vergangenen Jahr kündigte die Bundesregierung an, 5.000 Helme nach Kiew zu schicken, um auf die Forderungen der Ukraine nach schweren Waffen zu reagieren, und die fragliche Hilfe schlug sowohl in der Ukraine als auch in Europa hohe Wellen.

„EIN WEITERER VERTEIDIGBARER PUNKT“

In Artikeln in der deutschen Presse bezweifelten Kritiker Lambrechts Fähigkeit, die deutsche Verteidigung inmitten der gescheiterten Minister des Kabinetts zu führen. „Der Minister ist an einem unhaltbaren Punkt angelangt“angegebenen.

BISHER WURDEN 19 MINISTER EINGESTELLT

In der Bundesrepublik Deutschland, die mit der Verabschiedung der Verfassung am 23. Mai 1949 offiziell gegründet wurde, wurde 1955 der erste Bundesminister der Verteidigung ernannt. Bisher haben 19 Minister ihr Amt angetreten.

Aber die meisten von ihnen resignierten oder mussten resignieren oder wurden aus der Mission entlassen.

1962 veröffentlichte das Wochenmagazin Der Spiegel einen Artikel, in dem es hieß, die Bundeswehr sei nicht in der Lage, das Land zu verteidigen, und auch der damalige Bundesverteidigungsminister Franz Josef Strauss sei schuld.

Auf diese Nachricht hin wurde im Zentrum des Magazins in Hamburg telefoniert.
Gegen den Inhaber der Zeitschrift, Rudoph Augstein, und einige seiner Mitarbeiter wurde Haftbefehl wegen „Landesverrats“ erlassen.

Conrad Ahlers, der die Nachricht unterzeichnete, als CSU-Minister Strauss den Militärattaché in Spanien aktivierte, wurde in Spanien festgenommen, wo er seinen Urlaub verbrachte.

Unter dem Druck seines Regierungspartners FDP und sogar der Entscheidung, die Koalition zu verlassen, musste der seit 1956 amtierende Minister Strauss im Oktober 1962 zurücktreten.

Kai-Uwe von Hassel von der CDU, der Strauss ersetzte, wurde nach 3 Jahren nach den aufeinanderfolgenden Abstürzen von „Starfighter“-Kampfflugzeugen, die während seines Dienstes aus den USA gekauft wurden, von der Mission entlassen.

Manfred Wörner von der CDU, der von 1982 bis 1988 Bundesminister der Verteidigung im Kabinett Helmut Kohl war, schickte den damaligen stellvertretenden Oberbefehlshaber der NATO, General Günter Kießling, in den Vorruhestand, weil er war schwul.

Er trat zurück, als klar wurde, dass die Thesen in dieser Richtung nicht zutrafen.

Doch Ministerpräsident Kohl nahm seinen Rücktritt nicht an.

SPD-Minister Rudolf Scharping (1998-2002), während die deutschen Soldaten im Kosovo und in Afghanistan kämpften, machte der Urlaub mit seiner Lebensgefährtin auf Mallorca und der Spaß im Pool die Menschen wütend.

Gerhard Schröder, der damalige deutsche Bundeskanzler, entzog Scharping der Mission.

Freiheit

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