Israelische Streitkräfte verletzen zwei Palästinenser im besetzten Westjordanland

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  • Als Reaktion auf die jüdischen Siedlungen und die Proteste gegen die Trennmauer drohten auch Dutzende Menschen an Tränengas zu ersticken.

Die Palästinenser versammelten sich in den Städten Beit Decin, Beyta und Kefr Kaddum im Westjordanland und organisierten Aktionen gegen die jüdischen Siedlungen.

Israelische Soldaten antworteten den Palästinensern mit Gummigeschossen und Gasbomben.

DURCH GUMMIGESCHOSSE VERLETZT!

In der schriftlichen Erklärung des Palästinensischen Roten Halbmonds wurde vermerkt, dass bei den Einsätzen in verschiedenen Regionen 2 Personen durch gummierte Geschosse in Erstickungsgefahr schwebten und Dutzende Menschen mit Tränengas erstickt wurden.

Während Palästinenser jeden Freitag Proteste gegen die Trennmauer und den illegalen Bau jüdischer Siedlungen abhalten, greifen israelische Streitkräfte ein.

250 BERUFLICHE SIEDLUNGEN

Im Westjordanland, das 1967 von Israel besetzt wurde, gibt es mehr als 250 illegale jüdische Siedlungen. Jüdische Siedler und israelische Soldaten machen hier den Palästinensern, die unter der Besatzung leben, das Leben noch schwerer.

Nach internationalem Recht gelten alle jüdischen Siedlungen in den besetzten Gebieten als illegal.

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