Das Verbrauchervertrauen in Deutschland steigt

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GfK, ein Marktforschungsunternehmen mit Hauptsitz in Deutschland, gab die Ergebnisse des Consumer Belief Index für den nächsten Monat bekannt.

In der Erklärung hieß es, dass der im November revidierte und für diesen Monat mit minus 40,1 Punkten gemessene Consumer Belief Index um 2,3 Punkte auf minus 37,8 Punkte für Januar gestiegen sei. Die Markterwartung war, dass der Index auf minus 38 Punkte steigen würde.

Obwohl sich das Vertrauen der Verbraucher verbessert, befindet es sich immer noch auf einem Tiefpunkt. Der Glaube an das Wort fiel im Oktober auf minus 42,8, den niedrigsten Stand seit einem Jahrzehnt.

Das negative Verbrauchervertrauen deutet auf einen Rückgang des privaten Konsums gegenüber dem Vorjahr hin.

In der Mitte lässt die Erwartung deutlich höherer Heizkosten im Frühjahr 2023 während der Stromkrise manche Verbraucher noch mehr sparen.

Wie GfK-Researcher Rolf Bürkl zu diesem Thema kommentiert, kommt das Verbrauchervertrauen mit dem dritten monatlichen Anstieg in Folge langsam aus der Talsohle heraus. Das Licht am Ende des Tunnels wird etwas heller“, sagte er.

Die konjunkturelle Erholung stehe weiterhin auf wackligen Beinen, sagte Bürkl: „(Verbrauchermeinung) Trotz des leichten Anstiegs ist die Kaufzurückhaltung hoch. „Die Unsicherheit durch mehrere Krisen wie die Pandemie, den Ukrainekrieg und die Inflation ist nach wie vor hoch.“

QUELLE: AA

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