Warnung der Ministerinstitution vor dem Rückgang der Wasserressourcen

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Murat Kurum, Minister für Umwelt, Urbanisierung und Klimawandel, betonte in seinem Social-Media-Account, dass die Wasserressourcen rapide abnehmen.

In Bezug auf die „Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Kontrolle der Wasserverschmutzung“, die heute im Amtsblatt veröffentlicht wurde, sagte die Ministerinstitution: „Unsere Wasserressourcen nehmen rapide ab. Wenn es so weitergeht, ist es nicht mehr weit, vielleicht gibt es in 10 Jahren eine weltweite Wasserknappheit. Wir müssen unsere Ressourcen effizienter einsetzen. In diesem Rahmen haben wir unsere Gewässerschutzverordnung nach heutigen Regeln gestaltet. Es wurde im Amtsblatt veröffentlicht“, sagte er.

ES IST ZIEL, EINSPARUNG BEI DER BEHANDLUNG VON SCHLAMM ZU GEWINNEN

Um die Wasserressourcen im Rahmen der sich entwickelnden und verändernden Regeln der Zeit zu schützen, wurde eine Regelung in der Gewässerschutzverordnung getroffen. Mit der Neuregelung soll der Klärschlamm in die Wirtschaft gebracht werden. In diesem Rahmen muss zwar ein Klärschlammbewirtschaftungsplan erstellt werden, eine ungeplante Bewirtschaftung von Klärschlamm wird jedoch verhindert. Mit der Verordnung wurde die generische Basis für ihre Verwaltung als zusätzliche Ressource konsolidiert.

MIT DER VERORDNUNGSÄNDERUNG WERDEN KOMMUNEN STRENG BEFOLGT

Mit der Änderung der Wasserschutzverordnung werden nun auch industrielle Abwasserbelastungen im kommunalen Abwasser erfasst und Maßnahmen zur Schadstoffminderung eingeleitet. Um eine industrielle Verschmutzung zu verhindern, ist für kommunale Kläranlagen eine zusätzliche Überwachung erforderlich. Die Parameter der industriellen Verschmutzung werden auch am Ausgang von städtischen Kläranlagen mit einer kommunalen Kapazität von 5.000 Kubikmetern/Tag und mehr überwacht. Parameter, die die Grenzkosten überschreiten, werden in die Tabelle der Einleitungsnormen der kommunalen Kläranlage aufgenommen.

BASE SCREENING IN SEEN

Ziel ist es, die Verschmutzung der Seen durch Schlamm zu verhindern, indem Standards für die in den Seen durchzuführenden Bodenbaggerarbeiten eingeführt werden.

EINSCHRÄNKUNG DER INDUSTRIEABWASSERLEITUNGSSTANDARDS

In den aktuellen branchenspezifischen Abwassereinleitungsnormen wurden Beschränkungen von bis zu 50 Prozent für den Parameter Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB) vorgenommen. So wird die Qualität der Wasserressourcen erhöht, indem die Wasserverschmutzung durch Industrieabwässer reduziert wird. Zusätzlich zu den getroffenen Vorkehrungen; Die technischen Details der Einleitung der natürlich vorkommenden Wässer in den Abbaugebieten in den Vorfluter wurden festgelegt. Für die Entsorgung von häuslichem Abwasser aus kleinen Siedlungen mit weniger als 2.000 Einwohnern konnten unter Berücksichtigung der örtlichen Vorschriften nachhaltigere Alternativen geschaffen werden.

Freiheit

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