Der Irak ist reich an Öl KirkuksEs wird argumentiert, dass der 140. Punkt angewendet werden sollte, um den Status des Landes zu bestimmen.
Inmitten der Bagdader Zentralregierung und der irakisch-kurdischen Regionalverwaltung (KRG) fand in der Stadt ein Panel mit breiter Beteiligung zur Zukunft von Kirkuk statt, dessen Status erneut auf der Tagesordnung stand und neu verhandelt wurde gebildete Regierung. ITF-Beamte, Mitglieder politischer Parteien, NRO-Vertreter und viele Bürger nahmen an der Podiumsdiskussion teil.
ITF-Führer Turan sagte später gegenüber der Anadolu Agency (AA), dass sie glauben, dass die gesündeste Lösung für Kirkuk, das seit der US-Invasion 2003 immer eine „umstrittene Stadt“ inmitten politischer Parteien war, durch die Aussöhnung aller ethnischen Gruppen erreicht werden kann Gruppen.
Turan erklärte, dass seit 2005, als das 140. Element der irakischen Verfassung geschrieben wurde, keine dauerhafte Lösung für das „Kirkuk-Problem“ herbeigeführt werden konnte, und dass dieses Element, obwohl es Kirkuk und seine Einwohner betrifft, aus dem Willen von geschrieben wurde die Turkmenen und Araber.
„KERKUK SONDERSTATUS ODER SPEZIELL VERBUNDEN“
Turan beschrieb Kirkuks Wiederauferstehung mitten in der Regierung von Bagdad und der KRG in Abwesenheit der Turkmenen als „hässlichen“ Schritt und fuhr wie folgt fort:
„Die Haltung der Turkmenen auf Kirkuk ist, dass die Stadt in einer gemeinsamen Form aller Ethnien regiert werden soll, einen Sonderstatus haben und keiner Region angegliedert werden soll. Kirkuk sollte einen Sonderstatus oder eine Sonderföderation haben. Andernfalls wird die territoriale Integrität des Irak gefährdet.
Turan erklärte, dass in den letzten 3 Jahren unter der Kontrolle der Vereinten Nationen (UN) Gespräche geführt wurden, um eine Versöhnung in der Mitte aller Cluster in Kirkuk zu erreichen, und sagte, dass diese Verhandlungen zu einer „gemeinsamen Verwaltung“ führen würden. „Sonderstatus“ für die Stadt und die Rückkehr der Turkmenen zu ihren Besitzern.“ Er sagte, er glaube daran.
– WAS IST DIE DISKUSSION 140. FRAGEN?
Der 140. Punkt der irakischen Verfassung zum Status von Kirkuk und anderen umstrittenen Regionen besteht aus drei Phasen.
Dementsprechend wird die Situation des demografischen Wandels nach dem Ex-Staatschef Saddam Hussein und nach 2003 in Kirkuk und anderen umstrittenen Regionen (Diyala, Mossul und Salahaddin) normalisiert, gefolgt von einer Volkszählung und dann, ob diese Regionen an die Zentrale übertragen werden Verwaltung oder der irakischen kurdischen Regionalverwaltung. Ein Referendum wird abgehalten, um zu entscheiden, ob All dies musste laut Verfassung bis Dezember 2007 erledigt sein.
Damals konnte das Komitee aus turkmenischen, kurdischen und arabischen politischen Vertretern aus Kirkuk zu keinem Ergebnis kommen und das betreffende Element wurde Ende 2007 abgeschafft.
Während kurdische politische Führer argumentierten, dass der 140. Punkt speziell zur Bestimmung des Status von Kirkuk angewendet werden sollte, brachten Kirkuk-Turkmenen und Araber zum Ausdruck, dass das Element Ende 2007 legal beendet wurde.
Turkmenen und Araber argumentieren, dass kurdische politische Parteien wie die Patriotische Union Kurdistans (PUK) und die Demokratische Partei Kurdistans (KDP) die Bevölkerung aus den nördlichen Städten des Landes in einem Ausmaß nach Kirkuk und in andere umstrittene Regionen verlagert haben, das die Bevölkerungsstruktur dieser Regionen.
DAESH LEHRTE 2014 KIRKUK
Die Terrororganisation DEASH eroberte im Juni 2014 alle irakischen Provinzen Mosul, Salahaddin und Anbar sowie einige der Provinzen Diyala und Kirkuk, und die betreffenden Gebiete wurden der Organisation im Laufe der Jahre wieder entzogen.
Der frühere irakische Premierminister Haider al-Abadi erklärte am 9. Dezember 2017 den Sieg über die Organisation.
Obwohl es fast 5 Jahre her ist, dass DAESH aus der Region vertrieben und die Städte zurückerobert wurden, gehen die Angriffe der Organisation weiter, insbesondere in den ländlichen Gebieten der Provinzen Kirkuk, Diyala, Mosul, Salahaddin und Enbar.
Nachrichten7
