F-35 Rebellion in der deutschen Presse!

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In der Meldung, dass sich die Bild-Zeitung auf ein Dokument des Verteidigungsministeriums an den Haushaltsausschuss des Bundestags berief, hieß es, dass es beim Kauf des Flugzeugs im Wert von 9,9 Milliarden Euro zu Verzögerungen und Mehrkosten kommen könne.

In dem Dokument wurde darauf hingewiesen, dass die Gefahr bestehe, dass die nationale Zulassung für den Flugbetrieb nicht rechtzeitig erlangt werden könne, und es hieß, der Flugbetrieb könne nur eingeschränkt aufgenommen werden.

In den Nachrichten hieß es, es sei nicht klar, ob die Bundeswehr der Bundeswehr den Militärflughafen in der Stadt Büchel bis 2026 rechtzeitig für F-35-Jets umrüsten werde.

In den Nachrichten wurde betont, dass diese Situation die deutschen Parlamentarier verärgerte.

Andreas Schwarz, SPD-Politiker mit Verteidigungsministerin Christiane Lambrecht, sagte in einer Erklärung. „Es ist nicht hinnehmbar, dass das Parlament erst von den Problemen erfährt. Ich warte auf eine umfassende Erklärung des Ministeriums, wie es die Risiken eindämmen will. Hier versucht man nur, sich der Verantwortung zu entziehen.“Er kritisierte die Haltung des Ministeriums.

Andererseits hatte Deutschland 100 Milliarden Euro speziell für die Verteidigungsausgaben des Landes bereitgestellt.

QUELLE: AA

Nachrichten7

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