Kritische Entwicklungen zu Schweden und Finnland: Dem Antrag von 100 PKK-Mitgliedern wurde nicht stattgegeben!

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Die Türkei, Schweden und Finnland folgen weiterhin dem dreigliedrigen Memorandum, das sie erfüllen müssen, um Mitglied der NATO zu werden.

Schweden erörtert die Schritte, die hinsichtlich der Auslieferung von Mitgliedern der Terrororganisation PKK/YPG und der FETO für die NATO-Mitgliedschaft zu unternehmen sind, unter zwei verschiedenen Überschriften. Der schwedische Außenminister Tobias Billström und der finnische Verteidigungsminister Antti Kaikkonen werden in Kürze in der Türkei eintreffen.

VERWALTUNGSMASSNAHMEN GEGEN FETO

Aufgrund der schwedischen Gesetzgebung und weil sie auf internationaler Ebene nicht als terroristische Organisation definiert ist, kann über die Organisation für Ordnungswidrigkeiten ein Straf- und Verwaltungsverfahren gegen FETO-Mitglieder eingeleitet werden.

Vergehen von FETO-Mitgliedern, wie illegaler Geldhandel, Abgabe von Bullshit-Aussagen und die Verwendung gefälschter Pässe, werden genau verfolgt. Daher werden FETO-Mitglieder im Zusammenhang mit diesen Verbrechen genau verfolgt und abgeschoben.

100 PKK VERWEIGERT

Mit der Verfassungsänderung in Schweden wird ab dem 1. Januar terroristische Propaganda als Ordnungswidrigkeit betrachtet. Schweden hat kürzlich die politischen Asylanträge von mehr als 100 Mitgliedern der Terrororganisation PKK abgelehnt.

Die Sympathisanten der an der Tat beteiligten Terrororganisation werden des Landes verwiesen, ihre Visa werden nicht verlängert. Andererseits hat Ankara seine Amtskollegen in jedem Land offiziell darüber informiert, dass es konkrete Fortschritte sehen möchte. Ankara äußert auch die Erwartung konkreter Schritte in Angelegenheiten wie der Rückführung von Tätern und dem Einfrieren von Vermögen von Terroristen.

LUFT ÄNDERT SICH AUF DER POSITIVEN SEITE

Es wird festgestellt, dass sich Finnland im Vergleich zu Schweden in einer positiveren Situation in Bezug auf die Unterstützung des Terrorismus befindet, und es wird festgestellt, dass Schweden auch bereit ist, die Regeln der Absichtserklärung mit der neuen Regierung einzuhalten.

Mit der Verfassungsänderung in Schweden wird ab dem 1. Januar terroristische Propaganda als Ordnungswidrigkeit betrachtet. Derzeit können Mitglieder der PKK-Terrororganisation nicht strafrechtlich verfolgt werden, es sei denn, sie begehen einen Fehler gemäß schwedischen Artikeln. Bis Anfang des Jahres soll sich diese Situation ändern.

QUELLE: SABAH ZEITUNG

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