Fiktives Exportgeschäft in Istanbul

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Bei 52 Verdächtigen, darunter Zollbeamten, wurde eine Operation durchgeführt, bei denen festgestellt wurde, dass sie mit der „Imaginary Export“-Formel in Istanbul 73 Millionen Lire an den Staat verloren haben. 39 Personen wurden bei der Operation festgenommen, die gleichzeitig in 15 Provinzen mit Sitz in Istanbul durchgeführt wurde.

Die Generalstaatsanwaltschaft von Küçükçekmece leitete eine Untersuchung ein, um die Verdächtigen im Rahmen der Ermittlungen gegen die Personen zu identifizieren und festzunehmen, die dem Staat 73 Millionen Verluste durch imaginäre Exporte zugefügt haben. 29 Eigentümer von Unternehmen, die fiktive Exporte mit ungültigen Dokumenten durchgeführt haben, die mit Hilfe von Beamten und Beratern in Zolldirektionen erstellt wurden, wurden identifiziert. Die Teams der Istanbuler Polizeibehörde von Strive for Financial Crime identifizierten 12 Zollbeamte, 11 Zollberater und 29 Firmeninhaber. Heute Morgen wurde eine Operation an vielen Adressen in Istanbul, Ankara, Mersin, Edirne, Antalya, Artvin, Gaziantep, Adana, Nevşehir, Malatya, Muğla, Balıkesir, Batman, İzmir und Manisa durchgeführt, um die Verdächtigen festzunehmen. Während des Einsatzes wurden 39 der 52 Verdächtigen, gegen die ein Haftbefehl erlassen wurde, festgenommen und inhaftiert. Die Polizei arbeitet weiter an der Festnahme von 13 flüchtigen Verdächtigen

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