65 Jahre altes Rätsel gelöst … „Der Junge in der Kiste“ ist endlich identifiziert!

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„Der Junge in der Kiste“ Amerikas unbekanntes Kind, namentlich bekannt, hat jetzt einen Namen. Der Fall, eines der größten Rätsel des Landes, ist nach 65 Jahren endlich gelöst.

Auf dem Grabstein des Kindes, dessen Identität seit Jahren/AP nicht festgestellt wurde, steht kein Name

IN EINEM KARTON AM STRASSENRAND GEFUNDEN

Am 25. Februar 1957 wurde der leblose Körper eines Kindes, das vermutlich zwischen 3 und 7 Jahre alt war, in Philadelphia, USA, in einem Pappkarton am Rande der Susquehanna Road gefunden.

HAARE ​​UND NÄGEL WURDEN GESCHNITTEN, SEIN KÖRPER HAT FANTASTISCHE WUNDEN

Der Junge war nackt und fürchterlich geschlagen. Obwohl er vor seinem Tod schwere Schläge auf seinen Körper erlitten hatte, waren seine Haare und Nägel kürzlich geschnitten worden. Seine Milchzähne waren intakt und er war offenbar noch nie beim Zahnarzt gewesen.

Er hatte mehrere kleine Narben an seinem Körper, die wie chirurgische Schnitte aussahen. Als die Polizei den leblosen Körper untersuchte, der sauber und gepflegt war, stellte sie fest, dass der kleine Junge unterernährt war.

DER LÄNGSTE REGELMÄSSIG UNTERSUCHTE MORD

Fotos des Jungen wurden in Zeitungen veröffentlicht, in Schaufenstern aufgehängt und zusammen mit Stromrechnungen ausgehängt. Alle Waisenhäuser und Kinderbetreuungseinrichtungen wurden inspiziert, aber nichts gefunden.

Der „Boy in the Box“, dessen Identität jahrelang nicht ermittelt werden konnte, ging als der am längsten untersuchte Mord in der Geschichte des Philadelphia Police Department in die Geschichte ein.

IDENTIFIZIEREN

Im Laufe der Jahre wurde die Identität des Kindes zu einer urbanen Legende und unzählige Argumente wurden vorgebracht, aber die erwartete Nachricht kam genau 65 Jahre später.

Die Philadelphia Police Department, die 2019 die Überreste des Jungen vom Ivy Hill Cemetery entfernte, gab am 30. November 2022 bekannt, dass sie die Identität und den Stammbaum des Jungen durch Cross-DNA-Analyse bestimmt hatte.

Die Behörden werden nächste Woche eine umfassende Erklärung zu dem Vorfall abgeben.

IN TRÄNEN GEBROCHEN

Die Mitarbeiterin des Ivy Hill Cemetery, Linda Tamburri, brach in Tränen aus und erklärte, dass sie einen Namen auf dem Grabstein haben wollte, seit der Leichnam des Jungen 1998 dorthin überführt wurde.

Freiheit

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