Ministerin Özer: Für kulturelle Kodizes ist der Kontakt zur Bildung notwendig

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Am 30. November fand im Kongresszentrum Haliç das Werbeprogramm des Atlas of Islamic Intentions statt, bei dem es sich um ein Projekt zum Schreiben von Absichten handelt, das von Forschern der islamischen Ideengeschichte, Designexperten, Softwareentwicklern und Karteningenieuren begleitet wird. Das Buch wurde unter der Leitung der Scientific Studies Association und mit Unterstützung der Stadtverwaltung von Konya erstellt. In seiner Rede beim Einführungsprogramm dankte Minister Özer denjenigen, die als Leser des Buches mitgewirkt haben, um das es hier geht.

Minister Özer sagte: „Eigentlich bin ich ein Leser unseres Lehrers İhsan Fazlıoğlu. In seinen Schriften zur islamischen Ideen-, Wissenschafts- und Philosophiegeschichte die Spuren unserer Vergangenheit in die Gegenwart zu tragen und neu zu interpretieren, mit neuen Erweiterungen, ist nicht nur historische, statische Ehrlichkeit, sondern mein wertvollster Halt ist die Suche nach dem, was der Gegenwart entspricht. Fazlıoğlu wurde unser Lehrer“, sagte er.

SCHULRATE ERHÖHT
Mit Blick auf die erzielten Fortschritte im Bildungsbereich sagte Özer:

„Was in den letzten 20 Jahren im Ministerium für nationale Bildung geleistet wurde, ist sehr wertvoll. Wenn wir kulturelle Codes berühren, wenn wir sie neu interpretieren wollen, müssen wir uns an die Bildung wenden. Eine seiner wertvollsten Methoden sind die Schulgebühren. In den frühen 2000er Jahren blieben die Einschreibungsquoten auf allen Bildungsebenen mit Ausnahme der Grundschule unter fünfzig Prozent. In jenen Jahren betrug die Nettoeinschreibungsquote im Alter von fünf Jahren 11 Prozent, in der Sekundarstufe 44 Prozent und in der Hochschulbildung 14 Prozent. Mit anderen Worten, es gab in dieser Zeit ein Kopftuchverbot, es gab sichere Praktiken, antidemokratische Praktiken im Bereich der Bildung, einen Prozess, der unempfindlich gegenüber sozialen Werten und sozialen Forderungen war. In unserem Bildungssystem liegen die Einschulungsquoten bei über 95 Prozent. Alle Verbote und undemokratischen Praktiken werden zum ersten Mal aufgehoben.“

Am Ende seiner Rede dankte Özer denjenigen, die zu dem Projekt beigetragen haben, und wünschte, dass die Geographie seines Herzens wieder auferstehen würde.

Freiheit

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