Es verschwand vor 15 Jahren! Neue Entwicklung in der McCann-Untersuchung

0 113

Die 3-jährige Madeleine McCann verschwand 2007 aus ihrer Wohnung in Praia da Luz, Portugals Algarve-Region, als sie mit ihrer Familie Urlaub machte.

Das kleine Mädchen, das verschwand, während ihre Familie 50 Meter entfernt zu Abend aß, stand lange Zeit auf der Weltagenda, doch sie konnte nicht gefunden werden.

Jahre später, im Jahr 2019, gab die deutsche Polizei bekannt, dass sie bei der Untersuchung des Verschwindens von Madeleine McCann, einer Person, die im Land wegen des Verbrechens sexueller Übergriffe inhaftiert war und eine Fehlerakte wegen Pädophilie hatte, misstrauisch war.

Staatsanwalt Hans Christian Wolter, der die Ermittlungen leitete, erklärte, man sei sich sicher, dass der Hauptverdächtige, der deutsche Pädophile Christian Brückner, das Mädchen getötet habe.

Aber trotz aller Zweifel wurde Brueckner immer noch nicht formell wegen Madeleines Verschwinden angeklagt.

Die Behörden in Deutschland sagten am Montag, sie hätten in verschiedenen Fällen einen neuen Haftbefehl gegen den deutschen Mann des britischen Kleinkinds Madeleine McCann ausgestellt, der ebenfalls vor 15 Jahren in Portugal des Verschwindens verdächtigt wird.

Der Verdächtige Christian Brückner verbüßt ​​derzeit in Deutschland eine siebenjährige Haftstrafe wegen einer Vergewaltigung, die er 2005 in Portugal begangen hatte. Es wird angegeben, dass seine Haftstrafe im September 2025 abläuft.

Staatsanwälte der Stadt Braunschweig, die besorgt waren, dass der Verdächtige vor dem Wiederaufnahmeverfahren freigelassen werden könnte, gaben letzten Monat bekannt, dass sie den 45-jährigen Mann in Portugal in fünf verschiedenen Fällen angeklagt hatten, in denen es um mutmaßliches sexuelles Fehlverhalten ging, das zwischen 2000 und 2009 in Portugal begangen worden war.

Nachrichten7

Leave A Reply

Your email address will not be published.

This website uses cookies to improve your experience. We'll assume you're ok with this, but you can opt-out if you wish. Accept Read More