Erdrutschkatastrophe in Italien: 8 Todesopfer

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Vier der Toten sind Kinder. Die Regierung erklärte den Ausnahmezustand in der Region und stellte 2 Millionen Euro für Hilfsmaßnahmen bereit. Auf der Insel Ischia vor der Stadt Neapel ereignete sich am Samstag gegen 05:00 Uhr nach heftigen Regenfällen ein schwerer Erdrutsch. Der Erdrutsch führte zur Zerstörung von Häusern und zum Abtreiben von Fahrzeugen ins Meer. Such- und Rettungsgruppen, darunter auch Taucher, führen Untersuchungen durch, um zu überprüfen, ob sich Insassen in den ins Meer geschleppten Fahrzeugen befinden. In den Landschaften der von Erdrutschen betroffenen Stadt Casamicciola zeigen schlammige Trümmer und Fahrzeugreste auf den Straßen die Auswirkungen der Zerstörung. Von Freitagnacht bis Samstagmorgen sollen in der Region die stärksten Regenfälle der letzten 20 Jahre gefallen sein.

Freiheit

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