Bosse punkteten zum ersten Mal für Grundpreis: Wir können nicht zu viel bezahlen

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Nach der vom Ministerium für Arbeit und soziale Sicherheit durchgeführten Umfrage zum Mindestpreis, der 2023 eingeführt werden soll, steht der Sitzungstermin des Ausschusses zur Bestimmung des Basispreises fest.

Vedat Alım, Minister für Arbeit und soziale Sicherheit, kündigte an, dass er sich am Dienstag mit den Führern von TİSK und Türk-İş treffen werde. „Wir haben eingeladen. Gemeinsam werden wir über den Kalender entscheiden“machte die Aussage.

3 STARKE SZENARIEN BEI MINDESTPREISERHÖHUNGEN

Während die Aussagen des Regierungsflügels als Inflation + Wohlfahrtsanteil am Basispreisanstieg interpretiert werden, konzentrieren sich Experten auf 3 unterschiedliche Konten.

Der Mindestpreis, der 2021 2.000 825 TL betrug, wurde im Laufe des Jahres kumulativ um 94,6 Prozent erhöht und im Juli auf 5.500 TL erhöht.

40 ODER 45 PROZENT ERHÖHUNG AUF DEN MINDESTPREIS WIRD ERWARTET

Experten zufolge wird sich zum Jahresende eine Inflationslücke von 35 Prozent ergeben. Unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Inflations- und Wohlfahrtsstruktur ergeben sich die beiden stärksten Möglichkeiten wie folgt: Eine 40- oder 45-prozentige Erhöhung des Basispreises.

Wenn eine Erhöhung dieser Sätze angewendet wird, sieht der Mindestpreis für 2023 wie folgt aus.

40% Erhöhung auf den Mindestpreis: 7700 TL
45 Prozent Erhöhung auf den Mindestpreis: 7975 TL

SPIRITUELLE GRENZE ZUM MINDESTPREIS 8 TAUSEND TL

Laut einigen Experten wird es nun als spirituelle Grenze für den Mindestpreis mit einer Korrektur dieser Zahlen angezeigt. 8 Tausend TLauf der Seite, auf die es aufgetragen wird.

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