Türkei-Geständnis aus Griechenland: Wir können es nicht für immer verhindern

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Der griechische Ministerpräsident Kiryakos Mitsotakis „Keine F-16 an die Türkei verkaufen“ Mit seinem Ausstieg seien die Spannungen zwischen den beiden Ländern gestiegen. Obwohl Griechenland bei jeder Gelegenheit versucht, die Türkei am Kauf von F-16 zu hindern, hat es zugegeben, dass es nicht ewig so weitergehen kann.

Das Treffen, das zwischen Präsident Recep Tayyip Erdogan und US-Chef Joe Biden stattfand, sorgte in Griechenland für Besorgnis. Bei der Untersuchung der Verbindung zwischen Ankara und Washington argumentiert Griechenland, dass die Verbindungen nicht mit den griechisch-amerikanischen Interessen konkurrieren können.

Laut den Nachrichten in Kathimerini wurde, während haltlose Anschuldigungen gegen die Türkei erhoben wurden, argumentiert, dass ein Treffen durch Dritte abgehalten wurde. Die Nachrichten, die auf Alexandroupoli aufmerksam machten, der zum US-Arsenal zurückkehrte, betonten die Zusammenarbeit zwischen den USA und Griechenland.

Das Bekenntnis der Türkei

Unter Berufung auf griechische Regierungsquellen betonten die Nachrichten, dass die Türkei ein wertvoller NATO-Verbündeter sei, während sie weiterhin ein wichtiger und mächtiger geopolitischer Akteur in der Region sei.

In den Nachrichten wurde das Unbehagen über das Abkommen zwischen der Türkei und Libyen erneut zur Sprache gebracht, und es wurde argumentiert, dass Athen seine roten Linien verdeutlicht habe.

MANIPULATIONEN ERFOLGREICH

Zur Frage der Bewaffnung und der Versorgung der Türkei mit F-16 wurde erwähnt, dass die Manipulationen Griechenlands, um seinen Status im amerikanischen Parlament zu verbessern, erfolgreich waren und diese Situation ihren Ländern Zeit verschafft.

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