Senatsrennen in den USA steht auf der Kippe: Demokraten profitieren

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Nach den inoffiziellen Ergebnissen nach den am 8. November in den USA abgehaltenen Zwischenwahlen ging der Demokrat Mark Kelly als Sieger aus dem Rennen um den Senat in Arizona hervor. Kelly besiegte seinen republikanischen Gegner Blake Masters und wurde in den Senat wiedergewählt und behielt seinen Sitz. Damit schlossen die Demokraten zu den Republikanern auf und erreichten 49 Sitze im Senat. Welche Seite sich im Senat durchsetzen wird, wird sich nach den Wahlergebnissen in Nevada und Georgia zeigen.

REPUBLIK IN NEVADA Etwas VORHER

In Nevada, wo die Stimmenauszählung fortgesetzt wird, führt der republikanische Kandidat Adam Laxalt das Rennen mit 821 Stimmen an. Laxalt hat bisher 467.208 der Stimmen erhalten, während seine demokratische Gegnerin, die Demokratin Catherine Cortez Masto, 466.387 Stimmen hat.

Wenn der Republikaner Laxalt die Wahl in Nevada gewinnt, wird die Situation im Senat 50 zu 49 sein.

DIE WAHL WAR BEIM ZWEITEN TYP IN GEORGİA: DIE DEMOKRATISCHEN KANDIDATEN FÜHREN MIT 1 PUNKT

Im Bundesstaat Georgia, der für das Rennen um den Senat von entscheidender Bedeutung ist, erhielt keiner der Kandidaten mehr als 50 Prozent der Stimmen, sodass das Wahlrennen dem zweiten Rennen am 6. Dezember überlassen wurde.

Der Demokrat Raphael Warnock erhielt bislang 49,4 Prozent der Stimmen, sein republikanischer Gegner Herschel Walker 48,5 Prozent.

ÜBERLEGENHEIT IM SENAT LIEGT AUF DEM MESSERRÜCKEN

Damit die Demokraten im Senat die Oberhand behalten, müssen sie entweder das Rennen in Nevada oder in Georgia gewinnen. Angesichts der republikanischen Front in Nevada, Wenn der demokratische Kandidat in Georgia gewinnt, wird die Situation im Senat 50 zu 50 sein.

Allerdings bei GleichberechtigungU.S. Deputy Leader gemäß US-Klauseln Kamala Harris ist befugt, in einer zufälligen Abstimmung abzustimmen.Das wird dafür sorgen, dass die Stabilität im Senat wieder zugunsten der Demokraten destabilisiert wird.

Die Republikaner hingegen wollen beide Staaten gewinnen und im Senat die Oberhand gewinnen, so wie sie es im Repräsentantenhaus getan haben.

ANMERKUNG DER REDAKTION: Wenn die Republikaner, die im Repräsentantenhaus die Mehrheit haben, auch im Senat die Oberhand gewinnen, nützt das Donald Trump am meisten. Der ehemalige US-Führer wird damit vor den Wahlen 2024 seine Hand innerhalb der Partei gestärkt haben. Denn Trump hat sich mit der Teilnahme an den Kundgebungen der republikanischen Kandidaten während der Wahlkampfzeit erheblich bemüht.

QUELLE: UAV

Nachrichten7

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