Klimaaktivisten strömen zu dem 110-Millionen-Dollar-Gemälde mit Kartoffelpüree

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Klimaaktivisten setzen ihre Angriffe auf Kunstwerke fort. Nach Just Stop Oil in Großbritannien hat die Umweltgruppe Letzte Generation in Deutschland das Gemälde Les Meules (Getreidehaufen) von Claude Monet ins Visier genommen, das im Barberini Museum in Potsdam ausgestellt wurde. Während die beiden Aktivisten das Bild mit dem Kartoffelpüree bewarfen, legten sie ihre Hände auf das Bild. In einer Erklärung erklärte der Sprecher des Museums, dass der Zustrom inakzeptabel sei und das Gemälde mit dem Schauglas durch den Angriff nicht beschädigt worden sei.

In der Erklärung der Polizei hieß es, dass zwei Aktivisten in Gewahrsam genommen wurden und dass gegen sie Ermittlungen wegen Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung des Museums eingeleitet würden. Das Cluster Letzte Generation fordert von der Bundesregierung drastische Klimaschutzmaßnahmen und den Verzicht auf fossile Brennstoffe.

Das Gemälde, das ein Modul der Mitte 1888 und 1891 von Monet entstandenen Fotoserie Les Meules ist, wurde 2019 von Hasso Plattner für 110,7 Millionen Dollar erworben.

AKTIVISTEN WARFEN TOMATENSUPPE AUF DEN VAN-GOGH-TISCH

Zwei Klimaaktivisten, die am 14. Oktober in die National Gallery in London, der Hauptstadt Englands, kamen, bewarfen das weltberühmte Gemälde „Sonnenblumen“ von Vincent Van Gogh mit Tomatensuppe und steckten dann ihre Hände an die Wand.

Freiheit

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