Rekordinflation in Deutschland

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Die in Deutschland bekannt gegebenen genauen Informationen bestätigten, dass die Inflation im Oktober bei 10,4 Prozent blieb, mit der Auswirkung von kostbaren Strom- und Lebensmittelpreisen.

Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat die endgültigen Oktoberdaten zu den Preissteigerungen veröffentlicht. Dementsprechend stieg die jährliche Inflation, die im September bei 10 Prozent lag, im Oktober auf 10,4 Prozent und erreichte damit den höchsten Stand seit Dezember 1951. Die Inflation wurde im Dezember 1951 mit 10,5 Prozent verzeichnet.

Die Inflation im Land stieg monatlich um 0,9 Prozent. Die neuesten Daten bestätigten die zuvor veröffentlichten führenden Informationen.

Auch der EU-konforme CPI stieg im Oktober um 1,1 Prozent gegenüber dem Vormonat und um 11,6 Prozent auf Jahresbasis.

9 AUSWIRKUNG DER STEUERSENKUNG AUF EUROPÄISCHE TICKETS UND KRAFTSTOFF

In der Erklärung von Destatis, die betont, dass der Hauptgrund für die hohe Inflation die starken Preissteigerungen bei Kraftwerken sind, „Infolge des Russland-Ukraine-Krieges wirken sich Preissteigerungen bei allen Elektrowerkzeugen sowie Lieferengpässe und wertvolle Preiserhöhungen in den Segmenten auf die Inflationsrate aus. Dadurch sind andere Waren und Dienstleistungen, insbesondere viele Lebensmittel, wertvoller geworden.“Begriffe wurden aufgenommen.

In der Stellungnahme wurde vermerkt, dass das Ende der 9-Euro-Monatskarte im ÖPNV und die Steuersenkung beim Sprit im August sich auch auf den Inflationsanstieg im September und Oktober ausgewirkt habe.

In der Destatis-Mitteilung „Dadurch beschleunigte sich der allgemeine Preisauftrieb im September deutlich und die Inflationsrate stieg auf 10 Prozent.“es wurde gesagt.

In Deutschland sind Strom und Ernährung seit Monaten die größten Preisdeterminanten.

Neben dem 43-prozentigen Anstieg der Strompreise auf Jahresbasis im Oktober ist auch der Anstieg der Lebensmittelpreise um 20,3 Prozent bemerkenswert, was die Inflationsrate fast verdoppelt.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Erdgaspreise um 109,8 Prozent, die Kraftstoffpreise um 22,3 Prozent und die Strompreise um 26 Prozent im Oktober.

Bei Speisefetten und -ölen betrug der Jahreszuwachs 49,7 Prozent, bei Milch- und Eiprodukten 28,9 Prozent und bei Brot- und Getreideprodukten 19,8 Prozent.

Ohne Energiepreise lag die Jahresinflation in Deutschland im Oktober bei 6,5 Prozent.

HOHE INFLATION VERRINGERT DIE KAUFKRAFT DER VERBRAUCHER

Destatis-Spitzenreiter Georg Thiel in seiner Bewertung der Wette, „Hauptursache für die hohe Inflation sind die immer noch anhaltenden massiven Preissteigerungen bei Kraftwerken. Aber auch bei vielen anderen Gütern und Dienstleistungen sehen wir zunehmend Preiserhöhungen. Besonders bemerkenswert sind die steigenden Lebensmittelpreise für die Haushalte.“den Begriff verwendet.

In der letzten Periode ist bemerkenswert, dass Lieferengpässe, insbesondere bei Nahrungsmitteln und Energiegütern, und wertvolle Preissteigerungen die Inflation nach oben treiben.

Der Krieg zwischen der Ukraine und Russland und westliche Sanktionen gegen Russland lassen die Preise für Strom, Rohstoffe und Lebensmittel steigen, belasten Unternehmen und Verbraucher und bremsen die Wirtschaft.

Außerdem steht Deutschland vor einer Stromspirale, die durch die Entscheidung Moskaus ausgelöst wurde, den Gasfluss durch die Gaspipeline Nord Stream 1 zu stoppen. Da Kriegssorgen in der Region weiterhin Druck auf die Stromversorgung ausüben, bemüht sich die deutsche Regierung darum, die Räder der Industrie in diesem Winter am Laufen zu halten, die Lichter anzuschalten und die Wohnungen warm zu halten.

Hohe Inflationsraten verringern die Kaufkraft der Verbraucher, was wiederum den privaten Konsum, einen wertvollen Hebel des Wirtschaftswachstums, dämpft. Eine rasche Entspannung der Preise ist laut Volkswirten vorerst nicht zu sehen.

Die Bundesregierung stellt Bürgern und Unternehmen 200 Mrd.

Nachrichten7

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