Genauso wie sechs Geschwister aus der Familie sich mit dem Ebola-Virus angesteckt haben

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Laut Gesundheitsbehörden wurde das Virus von Verwandten aus einer der am stärksten von der Epidemie betroffenen Regionen auf sechs Geschwister übertragen. Die Behörden berichteten, dass diese Person tot sei.

Die Identität und das Alter der sechs positiv getesteten Geschwister wurden nicht bekannt gegeben. Es ist jedoch bekannt, dass die Schulen, die diese Kinder besuchen, nicht geschlossen sind.

Seit Wochen hatten die Behörden zu drastischeren Maßnahmen aufgerufen, um die Ausbreitung des Virus in der Hauptstadt zu verhindern.

Nach Angaben des ugandischen Gesundheitsministeriums wurde das Virus bei der im September einsetzenden Epidemie bei 109 Menschen nachgewiesen, 30 Menschen starben an den Folgen des Virus. Am Montag starben in der prestigeträchtigen Hauptstadt Kampala 15 Menschen.

Viren können sich in dicht besiedelten Gebieten schneller ausbreiten. Für diese Art von Ebola, die als sudanesische Variante bekannt ist, gibt es derzeit keinen Impfstoff.

Anfang dieses Monats wurden die Regionen Mubende und Kassanda, die im Zentrum der Epidemie standen, unter Quarantäne gestellt.

Viele Experten im Land gehen davon aus, dass Staatschef Yoweri Museveni langsam gegen die Warnungen vorgegangen ist.

Gesundheitsministerin Jane Ruth Aceng sagte, sie sei besorgt über die Ausbreitung des Virus in den Städten.

Minister Aceng gab bekannt, dass sechs Mitarbeiter des Gesundheitswesens unter den Toten seien.

Kampala ist das wirtschaftliche Zentrum des Landes. Die schnelle Ausbreitung von Ebola hier ist durch die Ausbreitung des Virus auf andere Länder gefährdet.

WAS IST EBOLA?

Ebola ist eine wichtige, tödliche und ansteckende Krankheit.

Das Virus, von dem angenommen wird, dass es von Fruchtfledermäusen stammt, wurde erstmals 1976 während einer Epidemie in der Nähe des Ebola-Flusses in der heutigen Demokratischen Republik Kongo entdeckt.

Der erste Fall in Uganda wurde am 20. September festgestellt, aber der Ausbruch der Krankheit vor drei Wochen gab Anlass zur Sorge.

Mit Blut, Erbrochenem, Fäkalien oder Körperflüssigkeiten von jemandem, der das Ebola-Virus hat; Wer direkten Kontakt mit verletzter Haut, Mund oder Nase hat, steckt sich mit dem Virus an.

Das Virus kann auch im Urin oder Sperma gefunden werden.

Das Virus geht auch durch wieder verletzte Haut; Es kann sich auch durch kontaminierte Bettwäsche, Kleidung und Oberflächen ausbreiten.

Auch Trauerfeiern können bei direktem Kontakt ein besonderes Risiko darstellen.

Freiheit

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