10 Tests, die man ab 40 nicht vernachlässigen sollte!

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Assoz. DR. Ahmet Aktaş erwähnte, dass das Alter von 40 Jahren sowohl für Männer als auch für Frauen einen Wendepunkt in Bezug auf die Gesundheit bedeutet, weshalb das notwendige Screening aufgrund der mit dem Alter zunehmenden Risikofaktoren eine wertvolle Rolle im Hinblick auf eine frühzeitige Diagnose und Behandlung spielt.

Unter den Risikofaktoren für die weltweit häufigsten Krankheiten steht das menschliche Alter an erster Stelle, so Assoc. DR. Ahmet Aktas, „Mit zunehmendem Alter steigt auch unser Risiko, an Krankheiten zu erkranken. Aus diesem Grund ist es notwendig, regelmäßige Gesundheitskontrollen, insbesondere nach einem offensichtlichen Alter, nicht zu vernachlässigen.er sagte.

Facharzt für Innere Medizin e.V. DR. Ahmet Aktaş listete die 10 Tests, die über 40 Jahre durchgeführt werden sollten, wie folgt auf:

HÖRE AUF DEIN HERZ
Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt ab dem 40. Lebensjahr um das 10-fache. Aus diesem Grund ist eine kardiologische Untersuchung je nach Risikofaktoren alle 1 bis 3 Jahre erforderlich. Diejenigen, die einen hohen Cholesterinspiegel, Diabetes und Bluthochdruck haben, diejenigen mit einer familiären Vorgeschichte von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und diejenigen, die rauchen, gehören in Bezug auf Herzerkrankungen zum Hochrisiko-Cluster.

CHOLESTERIN KONTROLLIEREN
Cholesterin unterscheidet sich nicht viel mit dem Alter; Der Lebensstil des Einzelnen beeinflusst diese Ebene. Ab dem 40. Lebensjahr steigt jedoch die Wahrscheinlichkeit, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erkranken. Aus diesem Grund muss der Cholesterinspiegel, der ein Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, auf einem bestimmten Niveau liegen. Dazu ist es wichtig, das vom Arzt festzulegende Cholesterinüberwachungs- und Behandlungsprogramm einzuhalten.

SPANNUNG WIRD NICHT VERGESSEN
In Bezug auf Bluthochdruck steigt das Risiko bei Frauen im Alter zwischen 45 und 55 Jahren um das 2-fache und bei Männern um das 1,5-fache. Bluthochdruck, der allein schon ein lebenswichtiges Problem darstellt, wird auch durch Diabetes und Herzerkrankungen verursacht. Zur Früherkennung dieser Erkrankung können nur regelmäßige Blutdruckmessungen ausreichen. Bei Patienten mit früher Diagnose kann der Blutdruck ohne Medikamente unter Kontrolle gehalten werden, indem die Lebensweise geändert wird. Bei Patienten, die Medikamente einnehmen müssen, kann ein frühzeitiger Behandlungsbeginn das Auftreten von Nebenwirkungen wie Hirnblutungen, Schlaganfall und Herzinsuffizienz verhindern.

DIABETES FRÜH ERKENNEN
Studien zeigen, dass Diabetes nach dem 40. Lebensjahr deutlich zunimmt. Aus diesem Grund ist die regelmäßige Kontrolle des Nüchternblutzuckers im Erwachsenenalter, auch wenn keine Beschwerden oder Symptome vorliegen, für die Früherkennung von großer Bedeutung. Bei Vorliegen von Risikofaktoren wie Übergewicht oder Diabetes in der Familienanamnese sollten Früherkennungsuntersuchungen und Arztbesuche in einem früheren Alter beginnen und deren Häufigkeit erhöht werden.

LUNGENKREBS HAT KEINE SYMPTOME
Da Lungenkrebs im Frühstadium keine Symptome zeigt, sind systematische Kontrollen für die Früherkennung der Erkrankung und den Behandlungserfolg von großem Wert. Außerdem ist bekannt, dass langjähriges Rauchen und die Größe des Lungenkrebses das Risiko erhöhen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Raucher ab dem 40. Lebensjahr jedes Jahr ein Lungenkino und ggf.

ENTKOMMEN SIE NICHT DER KOLONOSKOPIE
Die Wahrscheinlichkeit, an Darmkrebs zu erkranken, steigt ab dem 40. Lebensjahr um das 3-Fache und ab dem 50. Lebensjahr um das 10-Fache. Die Früherkennung von Darmpolypen, die eine der Vorläuferläsionen von Krebs sind, kann das Risiko jedoch möglicherweise eliminieren. Aus diesem Grund ist ab dem 40. Lebensjahr einmal jährlich eine Bauchblutkontrolle und ab dem 50. Lebensjahr eine Darmspiegelung in unterschiedlichen Häufigkeiten nach Befund des Patienten erforderlich. Darüber hinaus wird eine engmaschige Nachsorge auf jeden Fall empfohlen, wenn in der Familie Dickdarmkrebs aufgetreten ist.

PFLICHT FÜR BRUSTKREBS BEI FRAUEN
Das Altern gehört zu den wertvollsten Risikofaktoren für Brustkrebs, die häufigste Krebsart bei Frauen. Bei dieser Krebsart, die im Frühstadium sehr gute Behandlungschancen hat, hat die Frau große Aufgaben. In der Mitte des 20. bis 40. Lebensjahres sind für Frauen, die keine Brustbeschwerden haben, eine systematische Selbstuntersuchung und jährliche Arztbesuche erforderlich. Ab dem 40. Lebensjahr kommt zur manuellen Untersuchung und den regelmäßigen ärztlichen Untersuchungen einmal jährlich die Mammographie hinzu. Für die Frauen im Risikocluster ist es wertvoll, sich an den Arzt zu wenden und entsprechende Nachsorgefristen festzulegen.

PAP-ABstrich-Test rettet Leben
Das Risiko für Gebärmutterhalskrebs, der bei gynäkologischen Krebserkrankungen sehr häufig ist, steigt im Vergleich zu den 20er Jahren um das 10-fache, insbesondere in der Mitte der 40-50er Jahre. Aus diesem Grund sollten Frauen ab dem 40. Lebensjahr unbedingt jährlich eine gynäkologische Abklärung und einen Pap-Abstrich machen lassen. Auf diese Weise ist es möglich, Gebärmutterhalskrebs in einem sehr frühen Stadium zu erkennen und zu behandeln.

MESSEN SIE IHR RISIKO EINES KNOCHENDURCHLAUFS
Die größte Gefahr der Osteoporose (Knochenresorption), die als Folge der Verschlechterung des Knochengewebes im Laufe der Zeit und der Schwächung der Knochen auftritt, sind die von ihr verursachten Frakturen. Vor allem bei Frauen steigt die Wahrscheinlichkeit einer Osteoporose, da sich der Verlust an Knochenmasse mit den Wechseljahren beschleunigt. Für Screening-Zwecke gewinnt daher die Messung der Knochendichte nach der Menopause bei Frauen und nach dem 65. Lebensjahr bei Männern an Bedeutung.

KENNE KEINEN PROSTATAKREBS
Prostatakrebs gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen bei Männern. Das Altern ist das wertvollste Element bei dieser Krebsart. Um Krebs zu erkennen, bevor Symptome auftreten, sollte jeder Mann ab dem 50. Lebensjahr regelmäßig die Prostata untersuchen lassen. Die Person wird gebeten, regelmäßig das vom Arzt empfohlene geeignete Screening-Programm gemäß den Risikofaktoren, die sie tragen kann, fortzusetzen.

QUELLE: UAV

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