Ministerium angekündigt! Das Leben von 201.000 Kindern hat sich verändert

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Das Leben von etwa 201.000 Kindern, die als Risikocluster eingestuft wurden, hat sich durch die Arbeit der tragbaren Teams, die dem Ministerium für Familie und soziale Dienste angehören, verändert.

Mit Beginn des Schuljahres 2022-2023 verstärkten mobile Gruppen ihre Bemühungen, den Schulbesuch von Kindern in benachteiligten Gruppen sicherzustellen.

Mit dem Ziel, die Kinder im Risikocluster und ihre Familien zu unterstützen, insbesondere diejenigen, die auf der Straße arbeiten, betteln oder aus anderen Gründen nicht zur Schule gehen können. „Kinder sind sicher“ setzt das Projekt um. In diesem Zusammenhang haben die Mobilitätsgruppen des Ministeriums ihre Bemühungen intensiviert, um den Schulbesuch von Kindern in benachteiligten Clustern mit Beginn des Schuljahres 2022-2023 sicherzustellen.

Vom Ministerium unter Beteiligung von mindestens 2 Sozialarbeitern in den Landesdirektionen, der Landespolizeidirektion und den Mitarbeitern der kommunalen Polizeigruppen gebildete Kinderschutz-Mobilteams, die an bestimmten Wochentagen oder durch Einladungen, Straßen scannen , Schulen und dergleichen, in Gebieten außerhalb der elterlichen Kontrolle und in benachteiligten Gebieten. identifiziert lebende Kinder. Diese Kinder werden in den Förderumfang einbezogen, damit sie von sozialen Leistungsmodellen oder ihrer Situation angemessenen Leistungen profitieren können.

FAMILIENBERATUNGSDIENST

Tragbare Kinderschutzgruppen haben bisher insgesamt 201.239 Kinder erreicht. Die Teams intervenierten, indem sie insgesamt 36.289 Kinder entdeckten, die arbeiteten, bettelten oder auf der Straße lebten. Im Rahmen der Studien wurden 17.489 Familien beratend betreut, insgesamt 665 Kinder in institutionelle Betreuung aufgenommen.

Darüber hinaus wurden im Rahmen der Studien zu Kindern mit Fehlzeiten 13.185 Schulbesuche durchgeführt und 26.435 Familien befragt.

Nach den Gesprächen mit den Familien wurden die Bedürfnisse des Kindes und der Familie ermittelt und Maßnahmen wie Bildung, Gesundheit, Beratung oder Betreuung ergriffen.

Die Gründe für das Leben/Arbeiten oder Betteln auf der Straße der von den Kinderschutz-Trageteams identifizierten Kinder werden untersucht, und das Kind und die Familie werden an geeignete soziale Dienste und Hilfen verwiesen. Darüber hinaus werden Beratung, psychosoziale Unterstützung und Sensibilisierungsmaßnahmen für Familien durchgeführt.

QUELLE: NACHRICHTEN7

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