Treibstoffkrise in Frankreich: Gesundheitsversorgung unterbrochen

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Laut den Nachrichten in der französischen Presse wurden in den letzten Tagen Gesundheitsdienste wie stationäre Pflege und Krankenwagen vor allem im Norden des Landes unterbrochen. John Pinte, der Vorsitzende der National Liberal Nurses Association, gab auf Twitter bekannt, dass Kraftstoffknappheit in einigen Regionen Krankenschwestern daran hinderte, Gesundheitsdienste an Adressen zu liefern und Patienten zu versorgen.

Pinte wies darauf hin, dass die Krankenschwestern in den grenznahen Regionen nach Belgien einreisen und Treibstoff holen müssten, und warnte davor, dass die Ferngesundheitsdienste verschoben werden könnten, wenn sich die Situation nicht verbessere.

GESUNDHEITSDIENSTLEISTUNGEN BEIM KRAFTSTOFFKAUF VORRANGIG

Daraufhin trafen die Gouverneure der Regionen Hauts-de-France und Calais Entscheidungen, die unter anderem den Not- und Pflichtdiensten beim Treibstoffverkauf der Tankstellen Vorrang einräumten. Demnach wurde mitten in den offensichtlichen Stunden der Verkauf von Kraftstoff nur mit Gesundheitsdiensten beendet, während der Verkauf von Benzin in Dosen verboten war. Außerdem wurden die Bürger davor gewarnt, sich mit Kraftstoff einzudecken.

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