Stellungnahme des Justizministeriums über Thodex-Gründer Özer

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In einer schriftlichen Erklärung des Justizministeriums hieß es, dass die Behauptungen, dass 29 Tage nach der Festnahme des Thodex-Gründers Faruk Fatih Özer ein offizielles Auslieferungsersuchen verschickt worden sei, nicht der Wahrheit entsprächen.

In der Aussage, „Im Rahmen der gegen die Thesen eingeleiteten Ermittlungen, dass Faruk Fatih Özer, der mit der ihm gehörenden Firma ‚Thodex‘ als Vermittler beim Kryptogeldwechsel tätig ist, das Land verlassen hat und nach Albanien gegangen ist, indem er das Geld von ihm genommen hat die Kunden auf sein Konto, am 23. April 2021, sollte der Name der genannten Person auf internationaler Ebene gesucht werden. Eine rote Anzeige wurde ausgestellt. Nach Bekanntwerden der Information, dass sich die genannte Person in Albanien aufhielt, forderte das Justizministerium auf seine Auslieferung aus Albanien an unser Land am 11. Juni 2021. Nach der Benachrichtigung, dass die Person in Albanien mit dem Ziel der Rückkehr in unser Land festgenommen und festgenommen wurde, mit unserem Schreiben an die albanischen Behörden vom 31. August 2022, in dem wir daran erinnern, dass wir unsere Auslieferung eingereicht haben des Auslieferungsersuchens für die Person am 11. Juni 2021 wurde beantragt, dass das Auslieferungsverfahren der Person auf der Grundlage unseres Ersuchens so schnell wie möglich eingeleitet wird. Dagegen übermittelten die albanischen Behörden ein Schreiben vom 13. September 2022 zum Auslieferungsersuchen die vorgenannte Person. Es wurde die Zusendung von 1000 beantragt, und am 16. September 2022 wurde festgestellt, dass wir das Auslieferungsersuchen zuvor an die albanischen Behörden übermittelt hatten, und vorsichtshalber wurde das Eins-zu-eins-Ersuchen erneut gesendet.es wurde gesagt.

„DIE NACHRICHTEN, DIE IN EINIGEN PRESSE- UND RUNDFUNKORGANEN VERFÜGBAR SIND, spiegeln nicht die Realität wider“

In der Erklärung wurde betont, dass die in Presse und Medien erschienenen Thesen, wonach das Auslieferungsersuchen 29 Tage nach der Festnahme von Faruk Fatih Özer verschickt worden sei, nicht der Wahrheit entsprächen und das Ministerium dem gefolgt sei im Auslieferungsverfahren sensibel behandelt und alle Vorgänge im Verfahren zügig und vollständig durchgeführt. Es wurde auch festgestellt, dass der Justizminister Bekir Bozdağ ein Telefonat mit der Justizministerin von Albanien, Ulsi Manja, geführt und die Sensibilität in Bezug auf das Thema zur Sprache gebracht wurde.

QUELLE: UAV

Nachrichten7

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