TÜRK-İŞ verkündet das Ende von Hunger und Armut

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Die Ergebnisse der „Hunger and Poverty Boundary Survey“ vom September 2022, die jeden Monat von Türk-İş durchgeführt wird, um die Lebensbedingungen der Mitarbeiter aufzudecken und die Auswirkungen der Preisänderung bei den Grundbedürfnissen auf das Familienbudget zu ermitteln, wurden bekannt gegeben.

Laut der Studie betrug die „Hungergrenze“, die sich auf die Lebensmittelausgaben bezieht, die eine vierköpfige Familie tätigen sollte, um sich in diesem Monat gesund, stabil und ausreichend zu ernähren, 7.000 245 Lire.

Die „Armutsgrenze“, die dem Gesamtpreis anderer wesentlicher Ausgaben für Nahrung und Kleidung, Wohnung, Transport, Bildung, Gesundheit und andere Notwendigkeiten entspricht, wurde mit 23.600 Lire berechnet. Die „Lebenshaltungskosten“ eines einzelnen Mitarbeiters wurden mit 9.470 Lire pro Monat festgelegt.

Während die Grundausgaben, die eine in Ankara lebende 4-köpfige Familie für Lebensmittel tätigen sollte, im Vergleich zum Vormonat um 5,15 Prozent gestiegen sind, betrug die Steigerungsrate mit dem Prestige der letzten 12 Monate 130 Prozent.

RINDFLEISCHPREIS GESENKT, LAMMPREIS ERHÖHT

Während die Milch- und Käsepreise im September sanken, blieben die Joghurtpreise den Untersuchungen zufolge stabil. Während die Preise für Fisch und Rindfleisch sanken, stiegen Lammfleisch um 7 Prozent, Hühnerfleisch um 8 Prozent und Eier um 11 Prozent.

Die Preise für Kichererbsen, getrocknete Bohnen und rote Linsen gingen zurück. Der Preis für grüne Linsen ist gesunken. Der Preis für getrocknete Bohnen stieg um 21 Prozent. Die Preise stiegen bei Bulgur um 7 Prozent und bei Nudeln um 6 Prozent. Reis- und Grießpreise stiegen. Der Preis für Mehl und Brot blieb genau gleich.

Der Preis für Sonnenblumenöl änderte sich nicht, der Preis für Margarine fiel, Olivenöl stieg in einem Monat um 12 Prozent. Während die Tee- und Lindenpreise zurückgingen, blieben die Zuckerpreise stabil.

Honig 27 Prozent, Melasse 21 Prozent, Marmelade 19 Prozent, grüne Oliven 27 Prozent, schwarze Oliven 18 Prozent, Gewürze 9 Prozent. Tomatenmark wurde im September mit einem Plus von 51 Prozent zum Lebensmittel mit dem höchsten Preisanstieg.

Die Preise für Blattsalate wie Petersilie und Kopfsalat und grünes Blattgemüse wie Lauch und Spinat stiegen auf den Märkten in der Nachbarschaft. Die Kartoffelpreise blieben unverändert. Zwiebel- und Tomatenpreise gingen zurück. Die Preise für Gurken, Paprika, Auberginen und Zucchini stiegen.

QUELLE: AA

Nachrichten7

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