Europas größte Volkswirtschaft steckt in Schwierigkeiten: Deutschland wartet seit Jahren

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Deutschland, Europas größte Volkswirtschaft, steht vor einer Inflations-, Nahrungsmittel- und Energiekrise. Die Machtkrise, die damit begann, dass Russland als Vergeltung für westliche Sanktionen massiv Gas nach Europa abschaltete, dauert an.

Während die Länder versuchen, den Stromverbrauch im Rahmen des Sparplans der Europäischen Union zu reduzieren, gibt es Bedenken, dass in Deutschland, Europas größter Volkswirtschaft und bevölkerungsreichster Bevölkerung, in diesem Winter Millionen von Häusern in der Kälte bleiben werden.

Das in Deutschland erscheinende Wochenmagazin Der Spiegel trug die Krise mit der Überschrift „Schwierige Jahre warten auf Deutschland“ auf der Titelseite.

Hier ist das Titelbild des Spiegels:



„DEUTSCHLAND STEHT AN DER SCHWELLE DER REZESSE“

Mit dem Herannahen der Wintermonate begannen die Insolvenzsorgen in Deutschland zuzunehmen, das aufgrund der gestiegenen Gasnachfrage und des rapiden Anstiegs der Strompreise mit dem Risiko des Zusammenbruchs konfrontiert war.

Nach Angaben des Münchener Instituts für Wirtschaftsforschung (Ifo) hat die deutsche Wirtschaft im Juli gelitten. Ifo-Chef Clemens Fuest sagte: „Deutschland steht am Rande einer Rezession. „Hohe Strompreise und drohende Gasknappheit wirken sich negativ auf die Wirtschaft aus“, sagte er.

EINE REKORDERWARTUNG BEI DER INFLATION

Ökonomen erwarten keine Entspannung im Falle einer hohen Inflation im Land.

Ökonomen weisen darauf hin, dass bei länger anhaltend hohen Strom- und Gaspreisen die Inflation von einem Rekordwert von 8 Prozent in diesem Jahr auf 8,7 Prozent im Jahr 2023 steigen dürfte, da der Grund dafür die verzögerte Belieferung des Strom- und Gasmarktes ist Preise für Verbraucher.

Auf der anderen Seite heizen die gestiegenen Stromkosten im Land die Inflation an und erhöhen den Druck auf Haushalte und Unternehmen.

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