Die Spannung hat ihren Höhepunkt erreicht! Einschüchterung durch Nordkorea, warnen Experten: Verteidigung ist nahezu unmöglich, 10.000 Menschen könnten sterben

Die elftägige gemeinsame „Freedom Shield Exercise“ der USA und Südkoreas führte zu einer Eskalation der Spannungen in der Region. Übung des nordkoreanischen Verteidigungsministeriums ‚provokativ‘Und ‚rücksichtslos‘ verurteilt als. Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un befahl der Armee bei seinem Besuch auf dem Militärstützpunkt im Westen des Landes, die Kriegsvorbereitungen zu verstärken.

EXPERTEN WARNEN: EINE TÖDLICHE BEDROHUNG

Der Einfluss Nordkoreas auf die Übung endete damit noch nicht. Bei der gestrigen Artillerieübung wurden die Waffen des Landes zur Schau gestellt und sowohl die USA als auch Südkorea eingeschüchtert. Während es in den Nachrichten der staatlichen Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur (KCNA) heißt, dass die Artillerieübung eine klare Botschaft an den Süden sende, stellen Experten fest, dass diese Waffen eine „tödliche Bedrohung“ für Südkorea darstellen.

VERTEIDIGUNG IST FAST UNMÖGLICH

Laut der Analyse von CNN International ist eine Abwehr von Artillerieangriffen nahezu unmöglich.

RAND Corp. Im Bericht des Think Tanks aus dem Jahr 2020 hieß es, dass Nordkoreas Artilleriesysteme mit 6.000 Großgeschützen über die nötige Reichweite verfügen, um wichtige Bevölkerungszentren Südkoreas anzugreifen, und dass dies eine ebenso große Gefahr darstelle wie Kims Atomwaffen- und Raketenprogramme.

Bei einem einminütigen Angriff können zehntausend Menschen sterben

Einem in dem Bericht enthaltenen Szenario zufolge könnte sich die Zahl der Todesopfer bei einem „nur einminütigen Angriff“ Nordkoreas mit 54 Mehrfachraketenwerfern auf ein 2,4 Quadratkilometer großes Gebiet von Seoul, der Hauptstadt Südkoreas, auf 10 belaufen tausend.

Dem Bericht zufolge wird es für Südkorea und die USA nach Beginn der Bombardierung sehr schwierig sein, den Angriff zu stoppen und einen Vergeltungsangriff zu starten:

„Die physischen Eindämmungsmaßnahmen in Nordkoreas Artilleriesystemen erschweren es den Vereinigten Staaten und Südkorea, Gegenangriffe aus der Luft und Artilleriefeuer zu starten.“

KIM JONG-UN HAT IN DEN LETZTEN MONATEN EINE HARTERE LINIE GEFAHREN

Der nordkoreanische Präsident Kim Jong-un hat in den letzten Monaten eine immer härtere Linie gegenüber Südkorea gezogen und betont, dass der Norden keine Versöhnung und Wiedervereinigung mit dem Süden mehr anstreben werde.

Im Januar bezeichnete Kim Jong-un den Süden als „ersten und unveränderlichen Erzfeind“ des Nordens und ordnete den Abriss des Wiedervereinigungsdenkmals in Nordkoreas Hauptstadt an. In seiner gestrigen Erklärung betonte der nordkoreanische Führer, dass die Armee dynamisch in eine neue Ära eintreten sollte, indem sie die Kriegsvorbereitungen entsprechend den Anforderungen der aktuellen Situation intensiviere.

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