Unerhörte Doppelmoral in Deutschland! Erdogan zu beleidigen ist kostenlos, Merkel ist verboten

Nachrichten 7 – SPEZIELL

In Deutschland, wo Beleidigungen zu schweren Sanktionen führen, wurde eine Entscheidung getroffen, die nicht der gesetzlichen Ebene entspricht.

Wolfgang Kubicki, der Vorsitzende des niedersächsischen Landtages, hat Präsident Recep Tayyip Erdoğan im Wahlkampf beleidigt.

Obwohl die türkische Gemeinde in Deutschland Kubickis Beleidigung vor Gericht bringen will, Staatsanwaltschaft Hildesheim,Er erklärte, dass es keine Notwendigkeit für eine Klage gebe.

Rechtsanwalt in Köln Mustafa Kaplan,Trotz der ablehnenden Rückmeldung aus Hildesheim, bei der Staatsanwaltschaft Cellenahm es.

Generalstaatsanwaltschaft Cellegegen Wolfgang Kubicki die in HildesheimOb sie eine vorbildliche Haltung einnehmen wird, ist vorerst noch unklar.

US-Ursprung des World Justice Project(WJP) veröffentlicht Im „Rechtsstaatsindex“Deutschland, das den sechsten Platz belegt (WJP, 2022), ist das Thema von Präsident Erdogan bzw zum KoranIn den vergangenen Beispielen wurde festgehalten, dass er das Strafgesetzbuch nicht anerkenne, wenn es beleidigend sei.

§§ 90, 166 und 188 StGBEs zeigte sich, dass das immer wieder begangene Verbrechen der Beleidigung bei Angela Merkel in tadelloser Form umgesetzt und beim letzten Beispiel Erdogan unterbrochen wurde.

WAS SAGT DEUTSCHES GESETZ?

Mit einer Geschichte, die bis ins Jahr 1871 zurückreicht Deutsches Strafgesetzbuchoder Beim Strafgesetzbuch,Es ist ersichtlich, dass das Verbrechen der Beleidigung in 3 verschiedenen Themen enthalten ist und die Enden klar gezogen sind.

In Ziffer 90 Absatz a wird die bei Demütigung des Landes oder der Bundesrepublik anzuwendende Sanktion wie folgt zusammengefasst:

In Absatz b des 90. Punktes heißt es, dass die 5-jährige Haftstrafe in Kraft treten kann, wenn die Personen im Verwaltungsteam des Staates gedemütigt werden:

in Artikel 166 Unter Betonung der Religions- und Religionsfreiheit wird erklärt, dass beleidigende Fehler auf dieser Seite mit bis zu 3 Jahren Gefängnis bestraft werden können. Die türkische Übersetzung des Satzes in 166 lautet wie folgt:

Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren für Personen, die die religiöse Überzeugung anderer in einer Weise beleidigen und beschwören, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören

188 StGB. Politiker zu beleidigen ist eindeutig ein Verbrechenwird übertragen.

Betrachtet man die Beispiele in Deutschland, lässt sich schnell feststellen, dass die als Ordnungswidrigkeit bezeichnete Beleidigungshandlung nicht nur auf dem Papier steht, sondern in tadelloser Form umgesetzt wird.

AUCH DIE BESTRAFUNG FÜHRT ZU NEUEN DISKUSSIONEN

Angela Merkel, die vom 22. November 2005 bis zum 8. Dezember 2021 als Bundeskanzlerin fungierte, zögerte nicht, bei der Justiz wegen Beleidigungen gegen sie einen Antrag zu stellen.

Merkel, die im August 2016 zu ihrem Wahlkampf ins Land Sachsen gereist war, war ziemlich verärgert, als ein Aktivist sie als „Volksfeind“ bezeichnete und die Strafverfolgungsbehörden einschaltete.

Die deutsche Polizei fand die Person, die Merkel einen „Volksfeind“ nannte, nachdem sie die Wiederholung der Wahlübertragung auf YouTube gesehen hatte; Die Staatsanwaltschaft kündigte an, dass jeder, der Merkel als „Volksfeind“ bezeichnet, vernommen werde.

Als die öffentliche Reaktion auf Angela Merkel und die deutsche Justiz nicht aufhörte, sagte der Bürger „Volksfeind“ Strafe für das Lesen von Büchern wurde gegeben. Eine Handlung, die die Person verbessern könnte, wie das Lesen eines Buches, als Strafe zu verhängen, führte zu neuen Reaktionen.

GEFÄNGNIS FÜR DEN GÄRTNER, ES KANN DIE GESELLSCHAFT WERDEN

Eine weitere Veranstaltung, bei der die Justiz in Deutschland gerade für Merkel ihr hartes Gesicht zeigte, fand 2021 statt. Eine Person, die den ehemaligen Bundeskanzler in den sozialen Medien beleidigt hatte, wurde zu 8 Monaten Haft verurteilt.

Das Berliner Verwaltungsgericht verurteilte den Gärtner Ronald G. zu einer Freiheitsstrafe, da es die fragliche Äußerung als Beleidigungsdelikt betrachtete und betonte, dass dies die Gesellschaft provozieren könne.

OBJEKTIVE ANFRAGE DER POLITIK

Eine Gruppe von Politikern, die glaubten, dass § 166 des deutschen Strafgesetzbuchs zugunsten von Muslimen wirkt, stellte im Jahr 2000 einen grausigen Antrag.

Die Politiker, die eine Neuordnung des Rechts forderten, äußerten, dass sie den Islam nicht so einfach beleidigen könnten, als seien sie sich ihrer Absichten sicher:

Professor Rainer Müller von der Universität Regensburg begründete seinen Wunsch nach vollständiger Abschaffung des 166. Elements:

„Wenn man das Kriterium der Verschlechterung des öffentlichen Friedens außer Acht lässt, macht es keinen Sinn, einen Vergleich zwischen Beleidigung der Religion und Meinungsfreiheit anzustellen. An dieser Stelle ist es Sache des Richters zu beurteilen, was genau als Beleidigung gilt. Meiner Meinung nach sollte dieser Artikel vollständig aus dem Strafgesetzbuch gestrichen werden.“

SIE NEHMEN EINE FRONT GEGEN DEN ISLAM

Der Vorfall, der deutlich machte, dass die deutsche Justiz gegen die Religion des Islam und die islamische Welt Stellung bezieht, ereignete sich im Jahr 2006.

ein Deutscher im Jahr 2006; Er zeigte große Respektlosigkeit gegenüber dem Koran und zog die Reaktion von Muslimen sowohl in Deutschland als auch auf der ganzen Welt auf sich.

Die deutsche Justiz hingegen verhängte gegen den Betroffenen eine einjährige Haftstrafe und kündigte an, diese Strafe auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.

In Deutschland, wo eine Person, die Angela Merkel in den sozialen Medien beleidigte, zu 8 Monaten Gefängnis verurteilt wurde, erhielt die Person, die den Koran missachtete, ein Jahr.

QUELLE: NACHRICHTEN7

Neuigkeiten7

BeleidigungDeutschin DeutschlandKriminalitätMerkel
Comments (0)
Add Comment