Schallenberg: Putins Äußerungen weisen auf seine Schwäche hin

Der österreichische Außenminister Alexander Schallenberg sagte, die Äußerungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin seien „ein klares Eingeständnis, dass die russische Strategie auf dem Schlachtfeld nicht funktioniert habe“.

Schallenberg äußerte sich zu Putins „teilweiser militärischer Mobilisierung und der Drohung mit dem Einsatz von Atomwaffen“.

Schallenberg stellte fest, dass Putins Äußerungen den Krieg vertiefen würden, indem sie die Diplomatie weit wegdrängten, und sagte: „(Putins Worte) deuten auf Schwäche hin und es ist ein Eingeständnis, dass die russische Strategie auf dem Schlachtfeld eindeutig nicht funktioniert.“ hat seine Einschätzung abgegeben.

Ministerpräsident Karl Nehammer verurteilte Putins Äußerungen ebenfalls scharf und sagte, dass die Situation sehr wichtig sei und dass eine vorsichtigere Reaktion gegeben werden sollte.

Nehammer behauptete, dass „Russlands Propaganda darin besteht, Angst und Unbehagen zu verbreiten, Drittländer zu destabilisieren und die Europäische Union (EU) zu spalten“.

AUFRUF ZUR WIEDERAUFNAHME ZU VERHANDLUNGEN

Nehammer wiederholte, dass die internationale Gemeinschaft alle notwendigen Schritte unternehmen sollte, um an den Verhandlungstisch zurückzukehren, und fügte hinzu, dass das vorrangige Ziel darin bestehe, den Krieg am Verhandlungstisch so schnell wie möglich zu beenden.

Der russische Präsident Putin kündigte an, dass er das aufgrund des Krieges in der Ukraine erforderliche Dekret für eine Teilmobilisierung unterzeichnet habe, und kündigte an, dass alle verfügbaren Mittel eingesetzt würden, wenn die territoriale Integrität Russlands bedroht sei.

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