Hasret Türeci und Uğur Şahin Gehirnerschütterung… Deutschland stand offiziell auf

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Das Coronavirus (Kovid-19), das in den letzten Monaten des Jahres 2019 in unser Leben getreten ist, hat Millionen von Menschenleben auf der ganzen Welt gekostet.

Das Virus, das uns dazu bringt, viele unserer Gewohnheiten hinter uns zu lassen, verändert sozusagen weiter seine Hülle.

Das Virus, das sich in der letzten Zeit mit der Omicron-Variante XBB.1.5 einen Namen gemacht hat, hat weltweit zu einer deutlichen Zunahme von Veranstaltungen geführt.

Als Covid-19 in unser Leben trat und die Welt erfasste und Tausende oder sogar Hunderttausende von Menschen auf einmal zu sterben begannen, wurde die große Welle der Angst, die uns alle umgab, durch die Einführung von Impfstoffen gebrochen, und als die Pandemie fast endete Mit der Kombination aus weit verbreiteten Impfungen und anderen ergriffenen Maßnahmen überließ es seinen Platz der üblichen Ordnung.

Die beiden wertvollsten Namen hinter dieser Erleichterung waren zweifellos die BioNTech-Gründer und Erfinder des Covid-19-Impfstoffs, Hasret Türeci und Uğur Şahin.

Das Duo, dessen nächstes Ziel es ist, den Krebs zu besiegen, saß auf der Agenda von Deutschland.

Die Bild-Zeitung hat die Bundesregierung mit ihrer Nachricht mit dem Titel „Auch Corona-Helden verlassen das Land“ kritisiert.

Die Nachricht machte auf die Entscheidung der Wissenschaftler aufmerksam, ihren Betrieb für die Krebsforschung von Mainz nach England zu verlegen.

Früher sei „Made in Germany“ ein Qualitätsmerkmal gewesen, schreibt Bild, dass sich diese Situation geändert habe und viele Unternehmen ihre Fabriken und Forschungen ins Ausland verlagert hätten.

ES WIRD BEI DER BEHANDLUNG VON 100.000 KREBSPATIENTEN EINGESETZT

Laut dem deutschen Focus-Magazin wird der von BioNTech entwickelte Krebs-Impfstoff, der eine Vereinbarung mit der Regierung getroffen hat, im laufenden und im nächsten Jahr zur Behandlung von 100.000 Krebspatienten eingesetzt.

Die mRNA-basierten Impfstoffe von Türeci und Şahin, die eine große Revolution in der heutigen Medizin bewirken werden, haben das Potenzial, neben Corona und Krebs auch eine Analyse für Infektionskrankheiten wie Alzheimer-Demenz, Malaria und Tuberkulose zu sein.

Biontech, das Mitte vergangenen Jahres eine Fabrik zur Herstellung eines Corona-Impfstoffs in Afrika (Ruanda) errichtet hatte, trat mit der Nachricht in den Vordergrund, dass man die Übernahme des in Großbritannien tätigen Forschungsunternehmens „InstaDeep“ vorbereite vor.

Laut diesen Nachrichten will BioNTech durch dieses Unternehmen, das wertvolle Entwicklungen in der künstlichen Intelligenz gemacht hat, neue Impfstoffe im Kampf gegen Krebs entwickeln, die es für etwa eine halbe Milliarde Euro übernehmen wird.

Freiheit

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