Deutschland ist erschüttert von diesem Skandal… Das haarsträubende Geständnis der Impfgegnerin

0 101

Schwester Antje T. gab zu, in einem Impfzentrum in Deutschland tausenden älteren Patienten Kochsalzlösung anstelle des BioNTech Pfizer-Impfstoffs gespritzt zu haben. Während die Krankenschwester, die die gefälschten Impfstoffe im Impfzentrum Schortens in Friesland im Nordwesten Deutschlands verabreichte, wegen 6 verschiedener Straftaten vor Gericht stand, sorgte die endgültige Entscheidung des Gerichts für großes Aufsehen in der Öffentlichkeit.

Antje T, 39, hat vom 5. März bis Mitte April 2021 Maßnahmen ergriffen, um bis zu 8.600 Patienten, hauptsächlich Krankenhausmitarbeiter, Erzieher und Ärzte über 70, dem tödlichen Virus schutzlos zu überlassen. Die Krankenschwester, die die Injektion mit dem salz- und wasserhaltigen Element namens Kochsalzlösung verabreichte, wurde von einem anderen Kollegen gemeldet, der dies sah.

GERICHTSENTSCHEIDUNG HAT GROSSE REAKTION

Antje T. wurde nach dem Vorfall des Einsatzes verwiesen und festgenommen. Nach dem Vorfall versuchten Staatsbeamte, die Viktimisierung zu beseitigen, indem sie ihre Opfer aufforderten, sich erneut impfen zu lassen.

Antje T. stand bei der Anhörung im November 2022 wegen 15 vorsätzlicher Straftaten vor Gericht, neun von ihnen wurden mangels Beweisen eingestellt, die Krankenschwester, die Menschen Kochsalzlösung injizierte, erhielt nur sechs Monate kontrollierte Freiheit.

Die Öffentlichkeit reagierte sehr auf die Entscheidung und forderte, dass der Fall noch einmal überdacht werde.

Der Sprecher des Tribunals, Torben Toelle, sagte, der Staatsanwalt habe Beweise dafür gefunden, dass sechs Spritzen durch Kochsalzlösung ersetzt worden seien, sagte jedoch, dass dies nicht als Vergehen in den Fall aufgenommen werden könne, da nicht bekannt gegeben wurde, wie viele weitere angewendet wurden.

ENTSCHEIDUNG WARTE ANTRAG

Das Gericht enthüllte auch, dass die Krankenschwester, die sich bei der Anhörung am 30. November bei allen Patienten entschuldigt hatte, ihre Anti-Impfstoff-Beiträge in den sozialen Medien geteilt hatte.

Berichten zufolge kann die Entscheidung innerhalb einer Woche angefochten werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Freiheit

Leave A Reply

Your email address will not be published.

This website uses cookies to improve your experience. We'll assume you're ok with this, but you can opt-out if you wish. Accept Read More