Nach dem Strom in Deutschland gibt es jetzt eine Wasserkrise

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Nach Meldungen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) stellte VCI-Chef Markus Steilemann fest, dass wertvolle Chemikalien zur Reinigung und Reinigung von Trink- und Abwasser knapp sind.

Mit dem Hinweis, dass die für das Trinkwassernetz verwendeten Chemikalien wie Salzsäure zwar unter normalen Regeln in Deutschland produziert werden, es aber wegen hoher Strompreise und unterbrochener Lieferketten zu Engpässen komme, betonte Steilemann, dass es vor allem in Deutschland ein Versorgungsproblem gebe Chemikalien für Abwasser.

Steilemann wies darauf hin, dass es kein Bewusstsein für den Ernst der Lage in den Lieferketten in Deutschland gebe. Hohe Strompreise und der Zusammenbruch lokaler Ketten gefährden teilweise die Versorgung der Bevölkerung.“, bewertete er.

Steilemann forderte die Bundesregierung auf, die Energiekrise viel schneller und effektiver als bisher zu bewältigen, sagte Steilemann: Sollten sich die Versorgungsengpässe aber weiter so dramatisch entwickeln wie jetzt, könnte das Versorgungsproblem auch die Frischwasserversorgung betreffen. Zu diesem Zeitpunkt kann die Trinkwasserqualität nicht mehr gewährleistet werden, oder es besteht zumindest eine Wasserbeschränkung im Trinkwasser.“er benutzte sein Wort.

Steilemann sagte, die Situation in der Chemie- und Pharmaindustrie in Deutschland sei schlimmer denn je. dramatischmit der Aussage, dass „ Ich gehe davon aus, dass wir mit einer Insolvenzwelle konfrontiert werden, aber es ist noch ungewiss, wann sie kommt und wie groß sie sein wird.“sagte.

Der VCI war davon ausgegangen, dass die Gesamtproduktion der deutschen Chemiesparte in diesem Jahr um 5,5 Prozent sinken würde, die Chemieproduktion ohne Berücksichtigung der Pharmaproduktion um 8,5 Prozent.

Nachrichten7

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